Im Internet verabreichen Männer anderen Männern symbolische Pillen, um ihnen so einzutrichtern, sie würden von Frauen unterdrückt. Die Bewegung wächst auch in Deutschland.
Fast täglich werden Frauen, Queers und Transpersonen Ziel patriarchaler Gewalt. Verantwortlich dafür sind auch ihre ideologischen Wegbereiter:innen.
Ein Rockstar ruft Musiker:innen auf, wegen Verschwörungs-Podcasts ihre Spotify-Accounts zu löschen. Es ist ein symbolischer Akt gegen Hate Speech.
Die Saat der Gewalt aus dem Netz: Neue Bilder vom Sturm aufs Kapitol belegen die lebensgefährliche Situation für Politiker:innen am 6. Januar.
Politischer Aktivismus muss sich heute in den sozialen Medien und im Livestream zeigen. Er wird so auf eine Art sichtbar, die ihn angreifbar macht.
Handelte der mutmaßliche Attentäter von Halle wirklich allein? Vor Gericht wird klar, wie wenig die Ermittler über das Onlineleben des Angeklagten wissen.
Angelo Carusone von der NGO Media Matters untersucht rechtsextreme Medienstrategien. Ein Gespräch über Online-Communities, Rassismus und El Paso.
Computerspiele gelten nicht mehr als Gewaltanleitung. Doch Kritiker wenden ein, dass sie ein Sammelbecken für Nationalisten seien. Was ist dran?
Ein 19-jähriger Rassist schießt in Kalifornien in einer Synagoge um sich. Eine Person stirbt, drei weitere Menschen werden verletzt.
Arte macht einen Themenabend zu rechtsextremistischen Netzwerken in den USA. Doch ein Film ist so stark gekürzt, dass er nicht funktioniert.
Linke in den USA sprechen über Pornografie höchstens als Problem. Die Neue Rechte hingegen versucht sie für Politik und Stimmenfang gezielt zu nutzen.
Trump und seine Anhänger bedienen antisemitische Verschwörungstheorien. Einer dient ihnen besonders als Sündenbock.
Ein Jahr nach den Neonazi-Protesten in Charlottesville mobilisieren Rechtsextreme nach Washington. Es kommen 24 – und Tausende Gegner.
Nach der Gewalt in Charlottesville im letzten Jahr haben Neonazis und Rechtsradikale ihren Protest in die US-Hauptstadt verlegt.
Sie wollen Männlichkeit und den Westen verteidigen: Die „Proud Boys“ begannen als Medien-Stunt, inzwischen sind sie eine Kampftruppe.
Der Faschismus ist nicht vergangen, sagt die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright. „Faschismus. Eine Warnung“ heißt ihr neues Buch.
Der Attentäter von Toronto war offenbar Teil einer Bewegung von militanten Frauenhassern. Sie organisieren sich im Internet.
Die AfD will in Berlin für die Sicherheit der (weißen) Frau demonstrieren. Sie nutzt dabei ein eingespieltes Muster rechter Kreise.
Für seinen Roman „The Underground Railroad“ wurde der Schriftsteller Colson Whitehead mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seitdem schläft er besser.