Das All ist mehr als ein Hobbyraum für reiche weiße Männer, es ist ein wissenschaftliches Rätsel. 7 Fragen, auf die wir noch keine Antworten haben.
„Alien: Romulus“ von Fede Álvarez möchte die Reihe wieder zu alter Stärke bringen. Doch gegen Ende hin verzehrt der Film sich vor allem selbst.
Ein Forscherteam glaubt, möglicherweise eine Spur von außerirdischem Leben gefunden zu haben. Sie suchen nach Dyson-Sphären.
Das große Wahrheit-Interview mit Dichter Thomas Gsella dreht sich detailliert um Beziehungskonflikte zwischen Menschen und Außerirdischen.
Viele Menschen haben gespannt gewartet: auf den Bericht zu „nicht identifizierten Luftphänomenen“. Über Aliens steht darin aber nichts.
Dass kürzlich ein unbekanntes Flugobjekt über der deutschen Hauptstadt kreiste, hat mal wieder nur unsere Himmelsbeobachterin mitbekommen.
Auf Facebook haben sich über eine Million Menschen mobilisiert: Sie wollen gemeinsam die sagenumwobene US-Militärbasis Area 51 erkunden.
Die Hamburger Oscar-Gewinner Wolfgang und Christoph Lauenstein machen eigentlich Werbung. Nun kommt mit „Luis und die Aliens“ ihr erster Langfilm in die Kinos.
Der Wahrheit-Comic am Wochenende: Diesmal von Jean la Fleur.
Auf recht brutale Weise: Der mexikanische Regisseur Amat Escalante erkundet in „The Untamed“ die Kehrseite von Hippie-Utopien.
Könnte man ein zivilisiertes Insekt fachgerecht wickeln? Sollte das Weltall voller Kapitalisten sein, ließe sich die Frage durchaus beantworten.
Doron Rabinovici zeigt, dass der Mensch gar keine Aliens braucht, um sich selbst ein Wolf zu sein: eine böse und unterhaltsame Gesellschaftssatire.
Was ist das Wesen der Menschen? Und der Androiden? Ridley Scotts „Alien: Covenant“ schwingt sich in philosophische Höhen auf.
Daniel Espinosa recycelt in „Life“ die Idee einer invasiven außerirdischen Lebensform. Sie hasst Menschen nicht, findet sie nur nahrhaft.
Wir leben, als hätten wir eine zweite Erde im Kofferraum. Und wenn es wirklich so wäre? Forscher haben sieben passende Planeten gefunden.
Unterhaltsame Momente, musikalisch okay. Aber ohne großes Vorwissen zu Bowies zentralen Themen bleibt das Musical „Lazarus“ unverständlich.
Selbstironischer war kaum ein Science-Fiction-Film. Kirk hat eine Midlife-Crisis, Spock will Diplomat werden und die Amazone Jaylah hat eine große Klappe.
Cyborgs, Replikanten und Klone – mit ihrer Sci-Fi-Film-Schau „Things to Come“ zeichnet die Deutsche Kinemathek düstere Zukunftsvisionen.
Genscher, der Glücksfall im Äußeren, Erdoğanbeleidigen beim Unterstufensportfest und Apple-Spionage zum Geburtstag.