Aldi-Süd untergräbt Betriebsratsgründung: Das Sonderangebot heißt Sabotage
Aldi-Süd soll die Gründung eines Betriebsrates in Hessen mit Abmahnungen und Prozessen verhindert haben. Der Discounter widerspricht den Vorwürfen entschieden.
Aldi-Süd soll die Gründung eines Betriebsrates in Hessen mit Abmahnungen und Prozessen verhindert haben. Der Discounter widerspricht den Vorwürfen entschieden.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Soll der Ukraine erlaubt werden, Ziele tief in Russland mit westlichen Raketen und Marschflugkörpern anzugreifen? Ein Pro und Contra.
Leser*innenkommentare
Wolf
Gast
Bekanntlich beginnt der Fisch vom Kopf her an zu stinken.
Einer der Geldsäcke ist nicht mehr da und keiner trauert um ihn und dem anderen wird es genau so gehen.
Schade, das die Masse des Konsumermob so gleichgültig
und saudumm ist und in derartigen Schmutzunternehmungen noch konsumiert.
Durch Kauf-Boykott kann man diesen Drecksleuten endlich ihren Diktaturführungsstil nehmen.
Erst wenn der Umsatz durch fernbleiben in diesen Läden drastisch zurückgeht, werden sie in ihren hohlen Köpfen wach !
Die absolute und beste Alternative ist REWE.
Dort sind über 90 % Privatunternehmer am Werk.
Der sehr persönliche und zuvorkommende Kundenkontakt mit dem Inhaber ist dort noch möglich.
Und teurer als alle anderen Konsumer-Unpersönlichkeits-Ketten ist Rewe nicht !!!
reblek
Gast
"... allerdings seien in den Aldi-Betriebsrat nur Filialleiter gewählt worden." - Könnte es sein, dass das einschlägige Gesetz, das die Kandidatur von Vorgesetzten erlaubt,