Die Innensenatorin möchte den Begriff der „öffentlichen Ordnung“ wieder ins Gesetz schreiben. Kritiker fürchten pauschale Demoverbote.
Militante Palästinenser werfen Steine, die israelische Polizei dringt auf den Tempelberg. Gegenseitige Provokationen sorgen für weitere Spannungen.
Nemi El-Hassan wird die Wissensschafts-Sendung „Quarks“ nicht moderieren. WDR-Intendant Buhrow erwägt, sie als Autorin für die Sendung einzusetzen.
Nemi El-Hassan distanziert sich von der Teilnahme an einer antisemitischen Demo im Jahr 2014. Moderatorin bei „Quarks“ wird sie dennoch vorerst nicht.
In Hamburg wollen AfD und CDU den Staatsvertrag mit den Muslimen aussetzen. Der Grund: antisemitische Demoaufrufe einer Moschee in der Vergangenheit.
Das Islamische Zentrum Hamburg ist per Staatsvertrag der Stadt verbunden. Weil es aus dem Iran gesteuert wird, gibt es daran immer wieder Kritik.
In Berlin haben am Samstag Israelhasser auf der jährlichen Al-Quds-Demo demonstriert. Hunderte Menschen stellten sich ihnen entgegen.
Politisches Sammelsurium geht beim Al-Kuds-Tag gegen Israel auf die Straße. Wie in den Vorjahren gibt es auch diesmal Gegendemonstrationen.
Der Besuch europäischer Neonazis bei der Hisbollah zeigt die Gemeinsamkeiten beider Ideologien. Die Miliz muss auch in Deutschland verboten werden.
Das Institut der TU Berlin kooperiert mit einer Londoner Organisation, die den israelfeindlichen Al-Quds-Tag organisiert. Kritik kommt von Volker Beck.
Zum 20. Mal wird an diesem Samstag der Al-Quds-Tag in Berlin begangen. Die Inhalte verschwinden hinter dem Ritual.
Samstag gibt es eine ganze Reihe von Demonstrationen – und ungewöhnliche Allianzen. Für alle, die da nicht durchblicken, hat die taz die wichtigsten Infos.
Von der Geschichte der Juden und der Politik ihrer Auslegung. Oder: Warum ultraorthodoxe Juden die Al-Quds-Demo anführen.
Viele wunderbare Namen hat die Menschheit der Stadt Jerusalem gegeben – heute ist sie zur Metropole des Hasses geworden.
Zur Al-Quds-Demonstration in Berlin kommen nur rund 1.000 Menschen. Vereinzelt sind antisemitische Sprüche zu hören und Nazis zu sehen.