Der Verteidigungsminister beschwichtigt in Sachen Taurus-Leak. Die Ukraine hat erneut ein russisches Schiff im Schwarzen Meer versenkt.
Die Ursache der Bundeswehr-Abhöraffäre ist aufgeklärt: Ein Teilnehmer war unachtsam. Das teilte Verteidigungsminister Pistorius am Dienstag mit.
Russische Medien haben den Mitschnitt eines Bundeswehr-Gesprächs über den Taurus veröffentlicht. Auf deren Kalkül sollte man jetzt nicht hereinfallen.
Der frühere Generalsekretär des griechischen Premiers Mitsotakis klagt gegen Athener Medien. Sie berichteten über Beziehungen zu einer Spyware-Firma.
Über Monate wurde das Pressetelefon der Letzten Generation abgehört – und damit auch Journalist*innen. Medienanwältin Renate Schmid sieht das kritisch.
In Griechenland ist die Familie Mitsotakis der einflussreichste Clan. Der Papa ist wie einst der Opa Regierungschef und der Nachwuchs hat gute Jobs.
In Griechenland dürfen nun auch Jugendliche mit 16 Jahren wählen. Sieben Erstwähler*innen haben der taz erzählt, für wen sie stimmen wollen – und warum.
Die linke Opposition hat ein Misstrauensvotum gegen Griechenlands Ministerpräsidenten beantragt. Es gilt als sicher, dass die Mehrheit verfehlt wird.
Der Skandal um abgehörte Smartphones wird zum Desaster für Griechenlands Regierungschef Mitsotakis. Spätestens im Frühjahr stehen Wahlen an.
Der Generalsekretär und Neffe des griechischen Premiers Mitsotakis tritt zurück. Er soll Beziehungen zu einer Spyware-Firma unterhalten haben.
Mamata Banerjee ist Regierungschefin des indischen Bundesstaats Westbengalen. Im Pegasus-Skandal macht sie der Modi-Regierung schwere Vorwürfe.
Eine Geheimdienstaffäre bringt Dänemarks Regierung in Erklärungsnot. Der Skandal reicht weit ins verbündete Lager – und war schon früher bekannt.
Rupert Murdoch drohte nach dem Abhörskandal zu stürzen, doch er überstand das Beben. Sein Imperium ist dazu noch dynastisch abgesichert.
Die US-amerikanischen Geheimdienste beschweren sich, dass geheime Dokumente an die Medien gelangen. Man prüfe ein Ende der Kooperation mit dem BND.
Der BND hat mit 25.000 Spionage-Selektoren mehr als doppelt so viele genutzt wie bisher angenommen. Die Ergebnisse aus diesen Suchbegriffen lieferte er an die NSA.
Unionspolitiker reagieren sehr erbost auf Kritik der SPD am Kanzleramt. Auch darum hat die BND-Affäre ernste Konsequenzen für die Regierungskoalition.
Den Murdoch-Konzernen drohen in den USA keine Klagen mehr wegen der Handy-Affäre. Das Justizministerium verzichtet auf strafrechtliche Verfolgung.
Blackberry kauft die Firma, die das „Kanzlerin-Handy“ mitentwickelte. Doch Merkel will Kontrolle. Dafür wurde ein Anti-Spionagevertrag mit Blackberry abgeschlossen.
Ein BND-Mitarbeiter verteidigt die Spionage aus dem Abhörzentrum Bad Aibling. Daten von Bundesbürgern würden ausgefiltert. Die Unionsvertreter sind zufrieden.