Professor Meinhard Simon verpasst der Homöopathie seit Jahren einen wissenschaftlichen Anstrich. Finanziert wurde das letzte Projekt vom Hersteller Wala.
Soziologisch anmutende Recherchen, entwickelt mit den Betroffenen: Das Edith-Russ-Haus zeigt Arbeiten der Video- und Fotokünstlerin Karolina Bregula.
Erneut wurde ein Anschlag auf die Synagoge in Oldenburg verübt. Dieses Mal schmierten Unbekannte eine SA-Parole auf eine Rampe nahe dem Gebäude.
Das Landesmuseum Oldenburg setzt sich kritisch mit dem eigenen Bestand auseinander. In Frage stehen Bilder, die Sexismus und Rassismus transportieren.
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
Die Historikerin Anne Applebaum befürwortet Waffenlieferungen – und erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis. Das löst teils scharfe Kritik aus.
Dass Edith Ruß NSDAP-Mitglied war, hat die Stadt Oldenburg aktiv geleugnet. Gestützt hat sie sich auf die Darstellung der Museumsstifterin.
Auf Angriffe wie der jüngste seien sie vorbereitet gewesen, sagt die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg. Die Solidarität mache ihr Mut.
Nach dem Brandanschlag auf die Synagoge in Oldenburg zeigen sich viele Menschen solidarisch mit der jüdischen Gemeinde. Der Oberbürgermeister spricht von „Terror“.
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
Unbekannte haben am Freitag einen Brandsatz gegen die Tür des Gotteshauses geworfen. Es blieb bei geringen Sachschäden. Innenministerin Faeser verurteilte die Tat.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg prüft Hinweise auf Umwelt-Verstöße bei der Sanierung des Fliegerhorsts. Wegen Korruption wird schon ermittelt.
Bernhard Winter, Edith Russ und Erna Schlüter waren regimetreue Kulturgrößen im NS. Die Stadt Oldenburg hält sie trotzdem in Ehren. Das könnte nun enden.
Die Begeisterung für den Paartanz ist von der Tochter auf die Eltern übergesprungen. Familie Kirchner schöpft Kraft aus den schnellen Schritten.
Ermahnt die Eltern und bestärkt die Kinder: „Die große Entwunderung des Wilbur Whittaker“ gerät in Oldenburg zu anregendem Familientheater.
Nach dem Korruptionsverdacht bei der Sanierung eines Fliegerhorstes gibt es neue Vorwürfe. Es soll zu Verstößen gegen den Umweltschutz gekommen sein.
Bei der Sanierung des ehemaligen Oldenburger Fliegerhorstes gibt es neue Vorwürfe: Ein von der Stadt beauftragter Ingenieur soll doppelt kassiert haben.
Ein Wandgemälde soll seit dem Herbst bedeutende Oldenburgerinnen würdigen. Aber mindestens zwei der Frauen waren Nazis.
Bei der Sanierung eines Militärgeländes soll Bargeld von einer Baufirma an einen Stadtamtsrat geflossen sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.