Der Demeter-Verband feiert 100 Jahre biodynamische Landwirtschaft. Über NS-Verbindungen führender Funktionäre spricht man da nicht gern.
Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
Die Waldorfschule Itzehoe erlebt einen Shitstorm. Bei einem Fest wurde ein großer Pappmaché-Drache verbrannt, der queere Symbole trug.
Die Anthroposophie steht zurzeit heftig unter Beschuss. Aber wie überzeugend sind die Argumente ihrer Gegner? Eine kleine Gegenkritik.
Unter Anthroposoph:innen gibt es viel Skepsis gegenüber den Corona-Impfungen. Aber gilt das auch für anthroposophische Ärzt:innen?
Die Grünen als Partei haben ein besonderes Verhältnis zur Homöopathie. Am Anfang ihrer Umweltpolitik stand auch eine diffuse Furcht vor der Moderne.
Masernpartys und Wiedergeburt – was sind die Anthroposophen für welche? Ein neues Buch widmet sich dem Phänomen kritisch-differenziert.
Hermann Seiberth ist Alt-68er, Gärtner und Berlins ehemaliger Gartenbaudirektor. Jetzt lebt er auf einem verwunschenen Grundstück in Zehlendorf.
Im Ausland sind Waldorfschulen äußerst populär. In Deutschland scheiden sich an ihnen die Geister. Ein Glückwunsch zum Jubiläum.
Bis heute erschüttert Eltern ein Konflikt um einen rechtsextremen Lehrer an einer niedersächsischen Waldorfschule. Ein Gespräch über den richtigen Umgang.
In Hamburg soll 2014 eine staatliche Schule mit Waldorfelementen starten. Kritiker warnen vor Esoterik und Anti-Aufklärung.
Verstrahlt die Reformpädagogik die demokratischen Graswurzelschulen? Sie muss sich in jedem Fall kritisch mit ihren Wurzeln auseinandersetzen.
In Hamburg will sich die erste staatliche Waldorfschule gründen. Der Gegenwind ist stark. Dabei taugt die Schule als Zukunftsmodell für das Bildungswesen.