An Waldorfschulen müssen Schüler*innen jede Woche ihre Zeugnissprüche rezitieren. Doch sie bieten eine Steilvorlage für Mobbing und Schamgefühle.
Unsere Kolumnistin fragt sich, wie an Waldorfschulen Zeugnisse zustande kommen. Gar nicht so schwer, weiß sie heute: Es reicht das innere Auge.
Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
Waldorfschulen sagen, man könne dort alle Abschlüsse erlangen. Doch Schulwechsel machen Lücken erkennbar.
In Waldorfschulen müssen Schüler_innen jeden morgen beten. Nur nennt sich das nicht so. Dieser Trick ist auch bei Sekten üblich.
Die Waldorfschule Itzehoe erlebt einen Shitstorm. Bei einem Fest wurde ein großer Pappmaché-Drache verbrannt, der queere Symbole trug.
Als Kind feierte unsere Kolumnistin begeistert Michaeli. Heute sieht sie darin: Gut-böse-Dualismus und keine Einordnung des Schutzpatrons der Deutschen.
Jahrelang fühlte unsere Kolumnistin sich in der Waldorfschule als Teil einer Gemeinschaft. Dann merkte sie, wie beengt und gleichförmig die war.
An ihrer Waldorfschule lernt unsere Autorin Kupfertreiben und Eurythmie, an der Uni besucht sie Makroöknomik-Kurse. Wie sich Studieren mit 16 anfühlt.
Freie Waldorfschulen hatten beim Umgang mit Corona oft Probleme mit ihrer Klientel und Lehrerschaft. Zwei Ulmer Schulen gehen unterschiedliche Wege.
Masernpartys und Wiedergeburt – was sind die Anthroposophen für welche? Ein neues Buch widmet sich dem Phänomen kritisch-differenziert.
Im Ausland sind Waldorfschulen äußerst populär. In Deutschland scheiden sich an ihnen die Geister. Ein Glückwunsch zum Jubiläum.
Eine Waldorfschule schießt sich selbst ins Knie. Der Spiegel inszeniert sich. Friedrich Merz hat in allen fraglichen Ämtern null Erfahrung.
Eine Waldorfschule hat das Kind eines AfD-Politikers abgelehnt. Die volksgemeinschaftliche Empörung darüber ist das Beunruhigendste daran.
Die AfD versucht, die Demokratie von innen auszuhöhlen. Wir müssen sie aus den Parlamenten verdrängen, nicht die Kinder ihrer Politiker aus Schulen.
Eine Waldorfschule lehnt das Kind eines Berliner AfD-Abgeordneten ab. Das zeugt von wenig Vertrauen in die Stärke der eigenen Schulkultur.
An einer Berliner Waldorfschule diskutieren Eltern darüber, ob ein AfD-Abgeordneter sein Kind dort einschulen darf.
Bis heute erschüttert Eltern ein Konflikt um einen rechtsextremen Lehrer an einer niedersächsischen Waldorfschule. Ein Gespräch über den richtigen Umgang.
Die Rendsburger Waldorfschule hatte einen Geschäftsführer, der den Reichsbürgern nahe stand. Ein Einzelfall – oder strukturell bedingt?