Studierende beschweren sich über Sexismus an der Kieler Universität. Es geht um Pornos im Hörsaal und respektloses Verhalten gegenüber Studentinnen.
Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch.
In London verschwindet eine junge Frau auf ihrem Nachhauseweg. Der Fall hat einen Aufschrei ausgelöst für mehr Sicherheit für Frauen.
Nach dem US-Mutterkonzern steht Vice Media nun auch in Deutschland in der Kritik. Zwei Ex-Mitarbeiterinnen prangern Macho-Kultur an.
Der Shitstorm, den Staatssekretärin Chebli mit ihrem Facebook-Post provoziert, zeigt: Jede öffentliche Debatte über Sexismus ist nötig, immer wieder.
Sawsan Chebli macht Vorfall von einer Konferenz am Wochenende öffentlich und erntet einen Shitstorm. Der beschuldigte Botschafter a. D. äußert sich nicht.
Unsere Gesellschaft hält nicht viel Platz bereit, um über Verwundung und Hilflosigkeit zu sprechen. Was wir brauchen, ist eine Kultur des Vertrauens.
Donald Trump hat eine Schwelle der Duldbarkeit überschritten. Somit wurde ein Resonanzraum geschaffen.
Die junge CDU-Politikerin Jenna Behrends erhebt in einem offenen Brief Sexismusvorwürfe gegen die eigene Partei – und wird zur vermeintlichen Täterin gemacht.
Laura Himmelreich schrieb im „Stern“ über eine sexistische Bemerkung Brüderles. Nun übernimmt sie die „Vice“-Onlineredaktion.
Mit einer neuen Kampagne fordern Feminist_innen mehr Schutz vor sexualisierter Gewalt und wehren sich gegen Vereinnahmung durch Rassist_innen.
Die 28-jährige Cilem Dogan hat in der Türkei ihren offenbar übergriffigen Ehemann erschossen. Im Netz wird sie dafür als Heldin gefeiert.
Anne Wizorek initiierte die #Aufschrei-Kampagne. Jetzt liefert sie eine selbstbewusste Anleitung für ihren Twitter-Feminismus.
Breaking News im „Zeit“-Feuilleton: Die Welt ist kompliziert. Und im Internet gibt es gleichzeitig Feministinnen und krasse Pornos.
Feministinnen als heulende Objekte und die DDR als gleichstellungstechnisches Glücksbärchiland – ein Kommentar zum „Barbie-Feminismus“.
Eine Frau, die glaubt, ein unglücklicher Einzelfall zu sein, wird keine Revolte starten. Vor einem Jahr hat #aufschrei gezeigt, wie Kollektive entstehen können.
Seit Snowden ist klar: Niemand ist mehr Herr seiner Daten. Welche Möglichkeiten es gibt damit umzugehen, fasst Michael Seemann in einem Buch zusammen.
Nur zehn Prozent der Festival-Acts sind weiblich. Das Netzwerk „Female Pressure“ will das ändern, dafür müssen die Markt-Mechanismen durchbrochen werden.
„Rassismus und Sexismus abbloggen“: Bei einer Veranstaltung der Friedrich Ebert Stiftung kamen die alten Medien schlecht weg.