Die geplante 24/7-Unterkunft für Menschen auf der Straße in Berlin ist noch in weiter Ferne. Die Unterbringung soll künftig zentral geregelt werden.
Für Frauen, die in prekären Verhältnissen ohne eigene Wohnung leben, gibt es viel zu wenig Angebote. Dabei ist diese Gruppe besonders gefährdet.
Eine neue Studie zeigt: Wohnungslose bleiben oft viel länger in Notunterkünften als vorgesehen. Sie beklagen desolate Zustände in den Einrichtungen.
Die SPD-Sozialsenatorin stellt ein neues Konzept für Wohnungslosenhilfe vor. Landeseigenes Sozialunternehmen soll sich um Unterbringungen kümmern.
In Kreuzberg eröffnet eine Notübernachtung für Obdachlose mit und ohne Suchterkrankungen. In Berlin ist das Projekt einzigartig.
Auch in Kreuzberg gibt es nun Schließfächer für Menschen ohne festen Wohnsitz. Der Standort wirkt erst mal etwas ungewöhnlich ausgewählt.
Es reicht nicht, die Einrichtungen des Winternotprogramms nur nachts zu öffnen. Auch tagsüber brauchen Obdachlose Hilfe und Unterstützung.
Lichtenberg hat einem Heim für suchtkranke Obdachlose die Nutzungsgenehmigung entzogen. Der Bezirk will damit das Gewerbe im direkten Umfeld schützen.
In Argentinien haben Behörden und Betreiber des städtischen Flughafens von Buenos Aires das dortige Nachtlager überraschend aufgelöst.
Unser Autor ist auf der Straße groß geworden, der Berliner Hermannplatz war sein Wohnzimmer. Eine Geschichte von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt. Nominiert für den Theodor-Wolff-Preis 2024
Eine sechsfache Mutter ist in Folge eines möglichen Brandanschlags gestorben. Ein Journalist wirft Politik und Polizei vor, den Fall zu ignorieren.
Armut ist in Japan fast unsichtbar. In Nishinari-ku in der Stadt Osaka ist das anders, hier geniert sich niemand. Fremde meiden den Stadtteil.
Die Unterkunft am Fredenbecker Weg in Stade ist völlig verwahrlost. Die Politik kann sich nicht auf ein Vorgehen einigen und schiebt das Thema weg.
Eine Obdachlosenunterkunft in Stade ist völlig heruntergekommen. Die Linke vermutet Absicht: Die Stadt wolle die Fläche als Baugebiet ausweisen.
Lärry Be. lebte als Minderjährige in Hamburg auf der Straße. Sie fordert eine Schlafstelle für junge Menschen abseits der Unterkünfte für Erwachsene.
Erstmals gibt es bundesweite Zahlen zu Wohnungslosigkeit. Doch noch hat die Statistik Lücken, etwa weil sie Menschen auf der Straße nicht erfasst.
Im Streit um den Erhalt der Habersaathstraße 40-48 ist keine Einigung in Sicht. Ein Ultimatum lassen die Mieter*innen am Freitag verstreichen.
Im Hofbräu am Alexanderplatz können Obdachlose eine warme Mahlzeit bekommen – auch zu Weihnachten. Die kalten Tage treffen Menschen ohne Wohnung hart.
Die Ausstellung „Who’s next?“ im Architekturmuseum München in der Pinakothek der Moderne beschäftigt sich mit Obdachlosigkeit in der Stadt.