Das Schauspiel Leipzig zeigt ein Dokumentartheaterprojekt über DDR-Jugendwerkhöfe. Das Stück mit dem Titel „Letzte Station Torgau“ bleibt einseitig.
In Leipzig wurde „Eriopis“ von der finnischen Autorin E.L. Karhu uraufgeführt. Doch die Hauptfigur bekommt man nicht richtig zu fassen.
Armin Petras verschränkt auf der Bühne: Falladas „Jeder stirbt für sich allein“ und die Jugendopposition der Leipziger Meuten. Nazi-Hipster gibt es dazu.