Welche Frage ist wichtiger: Wie ist die Welt oder wie soll sie sein? Darüber streiten sich Politikwissenschaftler*innen an der Uni Leipzig.
Der Juraprofessor Thomas Rauscher fällt immer wieder mit rassistischen Äußerungen auf. Laut sächsischer Regierung kann er nicht aus dem Dienst entfernt werden.
Im Studiengang Journalismus werden Studierende vor allem den Umgang mit Daten lernen – ein Neubeginn für die Leipziger Journalistikausbildung.
Um den Lehrermangel zu bekämpfen, setzt Sachsen in großer Zahl auf Seiteneinsteiger. Das geht nicht zwangsläufig auf Kosten der Qualität.
Studierende protestieren gegen die rassistischen Tweets eines Jura-Professors. Wegen der jüngsten Ausfälle prüft die Uni Leipzig Schritte gegen ihn.
Der renommierte Studiengang in Leipzig ist zuletzt immer mehr zusammengeschrumpft. Jetzt will die Uni Konsequenzen ziehen.
Durch die Woche mit Nachwuchs im Leipziger Zoo und einer Neuerung an der Universität.
Wer Freitags im Osten die taz kauft, der wird darin nun eine Seite aus der Messestadt finden. Das neue Angebot gibt es auch auf taz.de.
Wer die Mitte bedienen will, muss schamlos sein. Morgen ist die Lüge vergessen. Rechte Einstellungen scheinen in allen Parteien gut aufgehoben zu sein.
Google will mit einem Hochschulworkshop junge Menschen in digitaler Vermarktung schulen. Für die Unis ist das eine Gratwanderung.
Eine Leipziger Professorin hat einem indischen Bewerber eine Absage für ein Praktikum erteilt. Die Form, die sie dafür wählte, sorgt für Kritik.
Ein Leipziger Dekan, der nicht „Herr Professorin“ sein will, und Harald Martenstein: In einem Theaterstück über das Patriarchat hätten sie wichtige Rollen.
In Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg gefährden schrumpfende Landeshaushalte die Attraktivität der Hochschulstandorte.