Im ersten Fall in Frankfurt haben es die Ermittler mit einer illustren wie mordenden Jagdgesellschaft aus Anwälten zu tun. Und mit der Schweinepest.
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
In Deutschland ist die Fleischproduktion weiter gesunken. Ein Grund: Immer weniger Betriebe halten Schweine. Das liegt nicht nur an der Schweinepest.
Im Emsland wurden 1.800 Schweine trotz negativer Tests notgeschlachtet. Der Tierschutzbund hält das für „tierschutzwidrig und unverhältnismäßig“.
Seit 2015 wird die Grenze zwischen Dänemark und Deutschland immer sichtbarer. Das einst so hyggelige Nachbarland hat sich verändert.
In Schutzzäunen gegen die Seuche in Brandenburg verfangen sich immer mehr Rehe auf der Flucht vor Hochwasser. Durchlässe sollen das verhindern.
Die Gewinne der Schweinehaltungsbranche sind eingebrochen. Das liegt an Corona – aber auch an der Afrikanischen Schweinepest.
Die CDU-Agrarministerin verkündet nach einem Krisengespräch kaum Neues. Kritiker fordern, weniger Schweinefleisch zu produzieren und zu essen.
Der Helenesee in Brandenburg ist ein Urlauberparadies. Eigentlich. Jetzt darf niemand mehr ins Wasser. Ist die Helene zu retten?
Bei deutschen Hausschweinen wurde erstmals die Afrikanische Schweinepest festgestellt. Nun geht es darum, die Seuche zu stoppen.
Die afrikanische Schweinepest hat in Deutschland erstmals auch Hausschweine erfasst. Um die betroffenen Betriebe sollen Schutzzonen eingerichtet werden.
Nahe der Berliner Stadtgrenze wurde ein totes Wildschwein entdeckt, das wohl an der Afrikanischen Schweinepest starb. Zäune sollen nun schützen.
Ganz im Osten hat die Bundeswehr einen neuen Feind: tote Wildschweine. Weil immer mehr Tierkadaver auftauchen, ist das Land nun in Zonen unterteilt.
86 Fälle der Schweinepest in Brandenburg sind bestätigt. Weiterhin wird nach Kadavern gesucht, und es werden Zäune gebaut um die Seuche aufzuhalten.
Die Afrikanische Schweinepest schränkt alle Landwirte im Südosten Brandenburgs ein. Doch die Öko-Viehhalter bangen besonders.
Derzeit können viele Tiere nicht geschlachtet werden. Liegt das auch am geplanten Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit in Großschlachthöfen?
Der Preissturz wegen der Afrikanischen Schweinepest zeigt: Die Bauern müssen unabhängiger vom Export werden. Das würde auch Umwelt und Tieren nützen.
Die Preise bleiben im Keller, nachdem sie wegen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest abgestürzt waren. Weitere Wildschweine sind infiziert.
Konventionelle Tiere werden wegen der Exportverbote zu Hundefutter verarbeitet. Bioschweine nicht.