Widerstandskämpfer und Arbeitervereine: Fußballplätze bieten einzigartige Einblicke in die Geschichte Berlins. Ein Rundgang durch die Bezirke.
Der Berliner Fußball-Verband lässt seine Rolle während der Nazizeit wissenschaftlich aufarbeiten. An der TU wurden nun erste Ergebnisse vorgestellt.
Zwei Berliner Klubs, welche die Bewegung des sozialistischen Arbeiter- und des jüdischen Sports verkörpern, dürfen vom FC Bayern München träumen.
Die Fußballfrauen von Türkiyemspor haben alle anderen Berliner Vereine hinter sich gelassen. Damit sind sie die neue Nummer eins im Berliner Frauenfußball.
Eine Gegenkandidatin hat keine Chance auf den Präsidentensessel im Berliner Fußball. Es ist ein Fallbeispiel für die Kräfte in einer Altmännerwelt.
Tennis Borussia Berlin darf auf seinen Trikots nicht für einen Opferfonds werben. Der Grund: fehlende politische Neutralität. Ernsthaft jetzt?
Gaby Papenburg, frühere „ran“-Sportmoderatorin, will Vorsitzende des Berliner Fußballverbandes werden. Ihr Herz schlägt für kleine Clubs, sagt sie.
Ein gewählter Vizepräsident muss zurücktreten, weil er einst ein Kind drangsalierte. Ein Fall, der erst in einem Ränkespiel wieder bedeutsam wird.
Auf Fußballplätzen geht es immer gewalttätiger zu, die Bereitschaft zum Ehrenamt nimmt ab. Was setzen Vereine und Verbände dagegen?
Der Fußballfünftligist Tennis Borussia hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Doch auch nach dem Abgang von Vorstand Redlich ist die Zukunft offen.
Mit ihrem Streik haben die SchiedsrichterInnen darauf verwiesen, dass da viel zu viel Gewalt im Spiel ist auf den Fußballplätzen.
In der Berlinliga treten vier türkeistämmige Clubs an. Wo Herkunft und Identität früher wichtig waren, verstehen sich die Clubs heute als berlinerisch.
Hertha wünscht sich seit Jahren ein neues Stadion. Jetzt gibt es eine Fläche und damit eine Menge Probleme – ein Kompromiss scheint greifbar.
Finanznot, Homophobie-Vorwürfe und Platzprobleme: Nach 40 Jahren will sich Türkiyemspor neu erfinden und richtet den Fokus auf Frauensport.
Union Berlin wollte in der letzten Saison den Aufstieg erzwingen – und fand sich im Abstiegskampf wieder. Mit neuem Trainer sind die Töne jetzt demütiger.
Verhöhnende Fan-Gesänge, eskalierende Gewalt: Die Vorwürfe nach Berliner U19-Finale zwischen Tennis Borussia Berlin (TeBe) und dem SC Staaken wiegen schwer.
Seit Wochen hat Union nicht mehr gewonnen. Nach dem 2:2 bei Holstein Kiel ist noch kein Aufschwung in Sicht. Eine Stippvisite im „Bistro Palme“ am S-Bahnhof Grünau.
Die Mitgliederversammlung von Hertha hat beschlossen, dass es einen Stadionneubau auch weiterhin außerhalb Berlins geben könnte. Aber muss überhaupt gebaut werden?
Es brodelt im Fußball-Verband: Kritische Amateurclubs wollen mehr Unterstützung für die Nachwuchsarbeit, mehr Geld und Transparenz.