Die Sommerferien bedeuten Hochsaison für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Vorstandsmitglied Michael Neiße nennt es ein „lebensrettendes Hobby“.
Ob ein Kind schwimmen kann, hängt vom Einkommen der Eltern ab. Unser Autor ertrank als Teenager fast und lernte es unter Gelächter doch noch.
Das „Festland“ in Hamburg-Altona ist ein Familienbad, in dem viel geschwommen wird. Doch das Alter setzt ihm zu – genau wie den Gästen.
Für diejenigen, die die WM boykottieren, probiert die taz Alternativen aus. Heute lernt unsere Autorin, wie man richtig krault.
Energiesparen ist wichtig. Aber zu kaltes Wasser im Becken könnte Kinder vom Schwimmunterricht abhalten. Mehrere Petitionen wollen das verhindern.
Im Norden kommen Schwimm-Ausbilder:innen dahin, wo sie gebraucht werden. Doch ein wirklicher Ersatz für reguläre Schwimmkurse ist das nicht.
Die Kreisstadt Uelzen schließt wegen der Energie-Krise ihr Hallenbad. Dabei mahnt der DLRG, zumindest die Schwimmlern-Becken offen zu halten.
Ohne Schwimmbäder lernen noch weniger Kinder schwimmen. Dagegen wendet sich Verena Kuch in einer Petition.
Aufgrund der Pandemie fielen Schwimmkurse flächendeckend aus. Nun wollen viele den Unterricht schnell nachholen und es entsteht ein Rückstau.
Um den Zugang zu Hamburgs Schwimmbädern herrschte schon vor Corona Konkurrenz. Nun gibt es wieder Schwimmlernkurse – aber auch gehörig Stau.
Als die Bäder in der Coronakrise schließen mussten, entfielen auch die Schwimmkurse. Die DLRG warnt vor einem Nichtschwimmer-Jahrgang.
Gleich nach Pfingsten öffnen die Sommerbäder am Stadtrand wieder. Wer in der dicht besiedelten Innenstadt wohnt, guckt dagegen in die Röhre.
Schwimmen war immer ihre Leidenschaft: Franziska Meißner unterrichtet vor allem Geflüchete. Und schafft dabei viel mehr, als nur Überwasserhalten.
Mit den Freibädern geht es bergab. Dabei sind sie einer der wenigen Orte, wo sich Menschen aller Schichten und Altersklassen begegnen.
Karfreitag machen die ersten Sommerbäder auf. Das vergünstigte Ticket gibt es noch bis zum 30. April, und auch für einen Schwan ist gesorgt.
Um die Schwimmkenntnisse bei Kindern ist es schlecht bestellt: Das zeigen nicht nur die inzwischen sechs Bremer Badetoten, sondern auch eine Forsa-Umfrage.
Das Prinzenbad ist Berlins beliebtestes Sommerbad. Nun soll das gefließte Sportbecken eine Edelstahlverkleidung bekommen. Dagegen regt sich Protest.
Blub, blub, blub, blub, blub, blub, blub, blub: Die Jugend taucht ab, niemand kann heutzutage mehr schwimmen – ja und?
Die DLRG schlägt Alarm: Immer weniger lernen schwimmen! Es gibt zu viele Badetote! Doch das ist Panikmache.