Für den Politologen Butterwegge ist der Armuts- und Reichtumsbericht zu unspezifisch: Reichtum würde darin nur sehr ungenau erfasst – weil es nicht gewollt sei.
Corona wirkt wie ein Brennglas, sagt der Armutsforscher Christoph Butterwegge. Das eigentliche Ungleichheitsvirus sei aber der Neoliberalismus.
Christoph Butterwegge im Interview über die neue SPD, Ulf Poschardts Kritik der hässlichen Bonner Republik und sein Buch „Die zerrissene Republik“.
Steinmeier hat ein sattes Ergebnis eingeholt, eines der besten in der bundesdeutschen Geschichte. In seiner Rede plädiert er für Weltoffenheit.
Die Wahl Steinmeiers zum Bundespräsidenten sieht nur oberflächlich wie ein satter Konsens aus. Sie ist aber eine empfindliche Niederlage für Merkel.
Frank-Walter Steinmeier wird der nächste Bundespräsident. Linken-Kandidat Christoph Butterwegge bekam 128 von 1.239 Stimmen.
Christoph Butterwegge, Bundespräsidentschaftskandidat der Linken, diskutierte im taz Café über Arm, Reich und die Ziele unserer Gesellschaft.
Christoph Butterwegge ist einer der bekanntesten deutschen Wissenschaftler. Doch an der Politik scheitert er. Am Sonntag noch einmal.
Der Kölner Armutsforscher Christoph Butterwegge über Bremens Handlungsspielräume im Kampf gegen Armut
Christoph Butterwegge ist sicher, dass man Reichtum antasten muss. Rechtspopulisten würde er als Präsident klare Kante zeigen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute ein kleines Poem über eine Sahneschnecke fürs Schloss Bellevue.
In einem Interview empfiehlt sich Armutsforscher Christoph Butterwegge als Alternative zum herrschenden Politikbetrieb. Er will die soziale Frage als eigenen Schwerpunkt setzen.