In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen kann.
Nach drei Brandanschlägen auf NS-Gedenkorte und einen lesbischen Verein hat die Polizei einen Mann festgenommen. Er ist geständig.
Zur Würdigung der deutschen Marine wurde 1936 ein Turm an der Kieler Förde errichtet. Inzwischen erinnert die Ausstellung nicht mehr nur an Siege.
Die Israelitische Töchterschule war die letzte jüdische Schule während der NS-Zeit in Hamburg. Heute erinnert daran ein Gedenkort in dem Gebäude.
Hamburg soll einen Gedenkort für die Opfer der Coronapandemie bekommen. Nun können Bürger:innen vorschlagen, wie er gestaltet werden soll.
Am Dienstag sollte der Streit um die Umbennung der Villa Schlikker in Osnabrück beseitigt werden. Doch dann schossen Teile der örtlichen CDU quer.
Das Hamburger NS-Dokumentationszentrum denk.mal wollte nicht mit einer Firma mit Nazi-Vergangenheit unter ein Dach. Nun gibt es eine Einigung.
Die Nazis wollten auf dem heutigen Dieksanderkoog eine Volksgemeinschaft im Kleinen schaffen. Nun ist auf dem Gelände ein Lernort entstanden.
Das ehemalige Polizeigefängnis Keibelstraße wurde am Montag als Lernort eröffnet. SchülerInnen sollen lernen, wie verletzlich Demokratie ist.
Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale erinnert werden soll.
Zum Wirrwarr um den Hamburger Gedenkort Stadthaus haben Historiker einen offenen Brief verfasst. Und fragen: Was macht ihr da bloß?
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um eine Buchhändlerin.
Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem Friedhof in Arsten.
Der Vorschlag von Staatssekretärin Sawsan Chebli, dass Schüler obligatorisch eine KZ-Gedenkstätte besuchen sollen, leuchtet nur auf den ersten Blick ein.
Das berüchtigte Gefängnis am Alex soll ab 2018 zugänglich sein und zum Gedenkort umgebaut werden. Darauf hatten vor allem DDR-Oppositionelle gedrängt.
Ein Platz in Neukölln soll an den ermordeten Burak Bektaș erinnern. Das Bezirksparlament will dazu im Dezember einen Beschluss fassen.