Erdoğans Regierung will Straßenhunden an den Kragen. Finden sie nicht in einem Monat Besitzer, sollen sie getötet werden – trotz starker Proteste.
Tierheime befürchten eine Welle von Haustierabgaben. Und Argentinien will den russischen Impfstoff Sputnik V produzieren.
Ab 2024 dürfen Tierhandlungen in Frankreich keine Hunde und Katzen mehr verkaufen. So will Paris den Rückstand beim Tierschutz aufholen.
Mit dem Lockdown bleibt das Interesse an Haustieren groß, besonders gefragt sind Welpen. Doch bei Tieradoptionen gilt es einiges zu beachten.
Laut dem Hamburger Tierschutzverein wurden in den Ferien 156 Tiere ausgesetzt. Mehr Regulierung würde dagegen helfen.
Erstmals erhält das Berliner Tierheim finanzielle Unterstützung vom Senat. Und es soll kein einmaliger Zuschuss bleiben.
Die Stadt Hannover prüft, ob der Hund, der seine Halter tot gebissen hat, eingeschläfert werden soll. 250.000 Menschen fordern per Online-Petition, den Hund leben zu lassen.
Niedersachsens Kommunen wollen, dass die Futterhersteller für den Tierschutz bezahlen. Der Tierschutzbund und die Industrie halten diese Forderung für „absurd“