Beim Protest gegen den Schah hatten nicht alle dieselbe Alternative vor Augen. Jetzt gilt es, sämtliche Gesellschaftsschichten zu berücksichtigen.
Die Hoffnung auf einen raschen Sturz des iranischen Regimes hat sich nicht erfüllt. Im US-Bürger Reza Pahlavi suchen manche jetzt ihren Kronprinzen.
In Iran werden Kurd:innen als ethnische Minderheit, als Sunniten und als sozial Unterschicht diskriminiert. Das meint der Aktivist Civan Akbulut.
Naghmeh Sohrabi sprach in der Berliner American Academy über Liebe und Widerstand im Iran. Wie liberal war die Gesellschaft der 70er Jahre?
Was haben Ayatollah Khomeini und Lech Wałęsa gemein? Der schweizer Essayfilm „Der nackte König“ sucht „Fragmente der Revolution“.
Unser Autor hat den Besuch Reza Pahlawis in Rothenburg zu einem Roman verarbeitet. Und einen Schah-Doppelgänger hinzugedichtet.
Unser Autor, ein Schriftsteller, reiste 1979 voller Hoffnung aus seinem Berliner Exil nach Teheran. Die Enttäuschung folgte rasch.
Die jüngste Rebellion zeigt einmal mehr: Die „Islamische Revolution“ im Iran ist gescheitert. Bei einem Referendum wären siebzig Prozent dagegen.
Berlins rot-rot-grüner Senat will an den 2. Juni 1967 erinnern. Eine Entschuldigung bei den Hinterbliebenen Ohnesorgs wird es wohl nicht geben.
Eine spektakuläre iranische Kunstsammlung sollte in Berlin gezeigt werden. Erst wurde die Schau verschoben, jetzt ganz abgesagt.
Seit 1979 befand sich die Sammlung der Schah-Gattin weitgehend unter Verschluss. In Berlin sind die Kunstwerke demnächst zu sehen.