Argentiniens Präsident fehlt beim Treffen der Mercosur-Staaten. Stattdessen schickt er seine Außenministerin, die zu viel „Regulierung“ beklagt.
Zwei ganz unterschiedliche Politikertypen kommen in Berlin zusammen: Hier der leise sozialdemokratische Pragmatiker, da der laute rechte Exzentriker.
Am Sonntag besucht der argentinische Präsident Javier Milei Berlin. Obwohl die militärischen Ehren gestrichen sind, hadern Grüne mit dem Staatsgast.
Argentiniens Präsident Javier Milei sucht sich fragwürdige Verbündete außerhalb des Landes. Darunter: Donald Trump und Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro.
Javier Milei wird in Hamburg von der rechtsliberalen Hayek-Gesellschaft geehrt. Gegen seine brachiale, marktradikale Politik gibt es Protest.
Ein EU-Handelsabkommen mit Lateinamerika würde zu mehr CO₂-Emission führen. Damit wäre es illegal, stellt ein Rechtsgutachten von Greenpeace fest.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten ist immer noch nicht unterschrieben worden. Streit gibt es über Umweltschutzauflagen.
Die Verhandlungen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten kommen nicht voran – gut so. Freihandel dient einer zerstörerischen Wirtschaftsweise.
Der Vertrag zwischen dem Wirtschaftsraum in Europa und Südamerika ist zunächst gescheitert. Doch ein anstehender Amtswechsel könnte die Lage ändern.
Brasiliens Präsident ist zu Gast im Kanzleramt. Ziel ist, die Beziehungen zu vertiefen und das EU-Freihandelsabkommen mit Lateinamerika zu retten.
Kurz vor dem Abschluss des Abkommens zwischen EU und Mercosur fordert der Grünen-Parteitag Nachbesserungen. Die Umsetzung wird nicht leicht.
Der Freihandels-Deal der EU mit südamerikanischen Ländern war nahezu durch. Nun ist durch den Wahlsieg von Javier Milei in Argentinien gefährdet.
Ein UN-Ausschuss fordert Brasilien auf, die Folgen des Handelsabkommens zu untersuchen. Es erzeuge „Druck auf Land, Ressourcen und Arbeiter:innen“.
Eigentlich könnten alle nur gewinnen durch ein Freihandelsabkommen. Wenn die Lateinamerikaner den Klimaschutz nur nicht bezahlt haben wollten.
Die Gespräche über die geforderten Zusätze zum unratifizierten Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten stocken. Paraguay setzt nun eine Frist.
Die neue Weltlage mahnt zur Eile beim EU-Abkommen mit den lateinamerikanischen Mercosur-Staaten, meint die Ökonomin Veronika Grimm.
Die lateinamerikanischen und EU-Vertreter verurteilen den Ukraine-Krieg. Das Abschlussdokument unterzeichneten auch Venezuela und Kuba.
Die Nachfrage an Lithium in Europa steigt. Der Abbau zerstört in Lateinamerika Lebensgrundlagen. Zum Freihandelsabkommen kam es (noch) nicht.
Die Europäische Union hat ihre Liebe zum „natürlichen Partner“ Lateinamerika neu entdeckt. Die Begeisterung der Latinos darüber hält sich in Grenzen.