Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
Cockails mit frauenfeindlichen Namen gehören umbenannt. Wer kann das? Benjamin von Stuckrad-Barre, er ist ja jetzt Frauenversteher.
Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
Ein Roman wie eine Neutronenbombe. Ein Autor wie ein Atompilz. Sein Gesicht, seine Kleidung und sein Buch stehen im Mittelpunkt der Buchmesse.
Mehr Frauen und weniger Ich hätte Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“ gut getan. Oder auch die Erzählung aus Sicht der männlichen Chefs.
Alle reden über das neue Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie wäre es stattdessen mit Politik, Klimakrise und Philosophie?
Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
„Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik.
Promipodcasts sind oft so wie die Podcasts von früher, vor dem Hype: im Prinzip belanglos. So auch „Ja, ja, nee nee“ von Stuckrad-Barre und Bauer.
Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was große Leidenschaften sind. Er hatte einige: Koks, Alkohol, Frauen. Ein Gespräch über das Sein.
Wie „Mad Men“, nur Siebziger: So ist die neue HBO-Serie „Vinyl“. Es stellt sich die Frage, warum wir Menschen so sehr feiern, die sich selbst zerstören.
Stuckrad-Barre kaut Nägel, Laurie Penny nervt als Nerd und Anna Thalbach spuckt Gift und Galle. Drei Tage Literatur satt in Köln.
Benjamin von Stuckrad-Barre präsentiert seine Selbstbetrachtung „Panikherz“. Sein Lesen ist ähnlich tragisch wie sein Leben.
Es geht um Lindenberg und Angst. Stuckrad-Barre, der in einem Drogenloch verschwundene Popstar der Literatur, ist mit einer Autobiografie zurück.