Darf man mehr als einen Lieblingsfilm haben? Und wie steht es mit Eiswürfeln in Rotwein. Die Fragen des Sommers.
Die Katastrophenfilm-Satire „Don’t Look Up“, ab Weihnachten auf Netflix, lockt mit Stars und schwarzem Humor.
Vorhang auf für ein lesbisches Coming-out: Das hemmungslos dem Kitsch frönende Musical „The Prom“ erzählt vom Kampf gegen Homophobie.
Die Regisseurin Rebecca Goldman ist das neue Gesicht der MeToo-Bewegung. „Time’s Up“ setzt sich gegen sexuelle Übergriffe in der Filmbranche ein.
Katherine „Kay“ Graham verantwortete die Veröffentlichungen zum Watergate-Skandal. Jetzt widmet Steven Spielberg ihr einen Film.
Meryl Streep erinnert uns daran, dass Kunst kein berieselndes Wunderland sein soll, sondern Empathie lehrt und Verantwortung trägt.
Auf die Auslassungen des kommenden US-Präsidenten folgen die erwarteten Antworten – auf Twitter und in den US-Comedy-TV-Formaten.
Meryl Streep findet bei der Hollywood-Gala klare Worte gegen Trump: „Respektlosigkeit lädt zu Respektlosigkeit ein, Gewalt animiert zu Gewalt.“
Niemand ist so vielseitig wie Meryl Streep. Das erste Mal ist sie nun Präsidentin einer Filmfest-Jury. Sorgt sie für eine Überraschung bei der Berlinale?