VW-Chef Matthias Müller fordert ein Ende der Subventionen für Diesel. Die Verkehrspolitik sollte dem größten Branchenvertreter folgen.
„Anfangsverdacht der Marktmanipulation“: Auch der heutige VW-Chef ist in den Fokus der Staatsanwälte geraten – in einer früheren Position.
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ermittelt einem Bericht zufolge gegen den Konzernchef Matthias Müller. Die Aktionäre entlasten den Vorstand dennoch.
Der VW-Chef sieht die Fehler im Diesel-Skandal nicht beim Konzern, sondern bei den KäuferInnen. Der Rest der Welt kann das weniger nachvollziehen.
VW-Chef Müller lehnt Entschädigungszahlungen wie in den USA für die restlichen Betroffenen ab. Dem Konzern droht gleichzeitig eine Millionenklage.
Auf der Hauptversammlung lassen die Aktionäre ihrer Wut freien Lauf. Im Mittelpunkt der Kritik: Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch.
Die Nachrichten im Vorfeld der VW-Hauptversammlung sind atemberaubend. Für die Wolfsburger fangen die turbulenten Zeiten gerade erst an.
Bis zu einem Viertel der Neuwagen von VW soll 2025 mit Batterie fahren. Eine neue Strategie soll den Dieselskandal verdrängen.
Bei seinem Besuch in den USA macht VW-Chef Müller keine gute Figur. Eine Lösung des Streits mit den US-Behörden ist nicht in Sicht.
Berlin streitet darüber, ob Geflüchtete auf das ehemalige Flughafengelände ziehen dürfen. Jede Bebauung ist auf der „Schutzzone“ verboten.
Der neue Vorstandschef Müller will alle Aufwendungen prüfen. Verbände fordern, dem Kraftfahrtbundesamt die Zuständigkeit zu entziehen.