Der Welt-Leichtathletikverband will beim Weitsprung den Absprungbalken abschaffen. Unter den Athleten gibt es Häme, aber auch Zustimmung.
Weltverbandspräsident Sebastian Coe fordert eine Verdichtung des Wettkampf-Kalenders. Die Folgen sind bei den Weltmeisterschaften zu sehen.
Lange verhinderten Funktionäre die Publikation einer Studie, in der ein Drittel aller Leichtathleten Doping zugibt. Jetzt sind die Zahlen öffentlich.
Der Leichtathletik-Weltverband will die 50 km Gehen bei der WM 2019 aus dem Programm nehmen. Die Athleten beklagen fehlende Kommunikation.
Selbst Präsident Wladimir Putin hatte gehofft, dass das Internationale Olympische Kommittee die Sperre wieder einkassiert. Das Gegenteil ist der Fall.
Der Ausschluss russischer Sportler mag richtig sein, aber wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen? Anderswo ist die Dopingbekämpfung ähnlich lächerlich.
Dopingtests von der Leichtathletik-WM 2009 legen viele Verstöße nahe. An einer Aufarbeitung scheint kaum Interesse zu bestehen.
Gezieltes Doping Russlands und geheime Labore, um dies zu vertuschen – ein Bericht der Anti-Doping-Agentur Wada erschüttert die Leichtathletik.
Das Rennen um den Titel des korruptesten Sportverbands bleibt eng. Auch die Leichtathletik-Vereinigung IAAF ist vorn mit dabei.
Die Psycho-Analyse zur IAA-Eröffnung: Das automatisierte Auto birgt hohe Risiken für die Triebabfuhr von Millionen Fahrern.
Umweltverbände werfen der Autoindustrie vor, mögliche Käufer von ökologischeren Fahrzeugen mit Aufpreisen abzuschrecken.
Ex-Mittelstrecken-Champion Sebastian Coe ist neuer Präsident des Leichtathletik-Weltverbands IAAF. Ob er als Reformer in der Krise taugt?