Minimierter Materialverbrauch, maximale Spannweiten: Erzählen gut 200 Jahre Ingenieurskunst nicht auch eine Geschichte der Einsturzgefahr?
Ein Schnitzelbrötchen und ein Sakralbau aus Beton können einen Sonntag retten. Unser Autor hat sich durchgeschlagen.
Ein Zementwerk in Schleswig-Holstein will klimaneutral produzieren. Umweltverbände warnen, der Energie- und Wasserverbrauch vervielfache sich dann.
Das Architekturmuseum Frankfurt am Main erinnert an die Sprengung eines brutalistischen Betonturms der Goethe-Universität. Die deutete schon viel an.
KlimaaktivistInnen setzen eine Zementanlage in Berlin in Brand, um gegen den Bau einer Autobahn zu protestieren. Auch Gaza spielt dabei eine Rolle.
Obwohl die Stadt mit dem Slogan „Grünes Berlin“ wirbt, wird hier immer noch viel in Beton investiert. Das muss nicht sein, findet unser Kolumnist.
Abriss und Neubau verbraucht mehr Energie als Umbau. Trotzdem wird die Betonarchitektur der 1970er Jahre oft abgerissen.
Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid war in Deutschland bisher tabu. Dabei setzt vor allem die Zementindustrie auf diese Technik.
Es wird wieder über die Verlängerung von U-Bahnen geredet. Ganz falsch, so die Autoren einer Studie: Das erzeuge einen fatalen Klima-Fußabdruck.
Kaum eine andere Industriellenfamilie hat das moderne München so geprägt wie die Schörghubers. Ein neues Buch erzählt nun die Saga des Clans.
Ein Volksbegehren gegen die Zubetonierung der Landschaft wird es in Bayern nicht geben. Das Gericht sieht die kommunale Planungshoheit gefährdet.
Sand wird weltweit knapp. Recycling und Wüstensand sollen die Abhängigkeit der Baubranche von der endlichen Ressource verringern.
Der Hartware MedienKunstVerein feiert das Comeback eines verdrängten Baustils. Eine Facebook-Gruppe gab den Anstoß dafür.