Die Aktionäre haben ihrem Ärger über den schlechten Zustand der Bank Luft gemacht. Aufsichtsratschef Achleitner erntete Kritik.
Der Brite John Cryan soll nach nur knapp drei Jahren als Deutsche-Bank-Chef zurücktreten. Potenzielle Kandidaten für die Nachfolge winken ab.
Die Deutsche Bank überrascht mit einem positiven Quartalsergebnis. Aber auch das kaschiert nur die schwelenden Probleme.
Die Anteilseigner der Deutschen Bank verweigern dem Aufsichtsrat die Gefolgschaft. Sie sorgen sich um die Zukunft des Geldhauses.
Der alte Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, muss gehen. Eine neue Strategie des Geldinstituts ist aber noch nicht sichtbar.
Die Aussichten der Deutschen Bank sind auch für das laufende Jahr schlecht. Selbst dem neuen Chef ist die Lust auf Visionen vergangen.
In den Verlusten der Deutschen Bank liegt auch eine Chance. Aber dafür müsste Ko-Bankchef John Cryan den Laden gegen die Wand fahren.
Das Finanzunternehmen will sparen. Mehr als 200 Filialen in Deutschland sollen schließen. Aus manchen Ländern zieht sich die Bank komplett zurück.
Vorstandschef Cryan will den Deutsche-Bank-Konzern umkrempeln – mit mehr Frauen. Und enttäuscht die hohen Erwartungen.
Wegen gigantischer Abschreibungen für das dritte Quartal erwartet die Deutsche Bank einen Rekordverlust. Das werden auch die Aktionäre zu spüren bekommen.
Dem neuen Deutsche-Bank-Co-Chef sind die Renditen für die Investoren nicht hoch genug. Deshalb will er sparen. Was bedeutet das für die Filialen?
Das größte Geldhaus der Republik bekommt einen neuen Chef. Sonst bleibt alles beim Alten. Braucht man so eine Bank überhaupt noch?
Der Führungswechsel bei der Deutschen Bank ist kein Neuanfang. John Cryan repräsentiert den gleichen Kurs wie seine Vorgänger.