Ob es um die Kartierung alter Gebäude oder Auswirkungen von Lichtverschmutzung geht: Die Bürger:innenwissenschaften etablieren sich.
Soziale Innovationen wie Bürgerenergiegenossenschaften werden laut Experten in Deutschland zu wenig gefördert. Andere EU-Länder machen es besser.
Beim Zukunftsforum berücksichtigt das Ministerium für Bildung die Zivilgesellschaft kaum. Dabei wäre inklusive Forschungspolitik möglich.
Holger Hanselkas Vorgänger stand wegen seines autokratischen Führungsstils in der Kritik. Er gelobt Besserung an der Spitze.
Die Fraunhofer-Gesellschaft soll rechtswidrig mit Staatsgeld umgegangen sein, beklagt der Bundesrechnungshof. Und das ist nicht seine einzige Kritik.
Mit Magie und Voodoo wollen Wissenschaftler in der Regel nichts zu tun haben. Bundeskanzler Scholz wünscht sich dennoch etwas Zauberkunst.
Ein OECD-Gutachten kritisiert die deutsche Innovationsstrategie. Es empfiehlt, ein „Experimentallabor für Innovationen“ einzurichten.
Zwei Großforschungszentren sollen die Ängste der Ostdeutschen vor dem Kohleausstieg mildern. Ihre stabilisierende Wirkung stößt auf Skepsis.
Zwei Berichte geben Aufschluss, woher Wissenschaftsgelder kommen und wohin sie gehen. EU-weit ist Deutschland führend bei der Förderung.
Der Bürgerrat sollte erarbeiten, wie die Öffentlichkeit an Forschungsentscheidungen beteiligt werden kann. Nur die Kommunikation klappt nicht.
Andrii Portnov und Bozhena Kozakevych arbeiten am bundesweit einzigen Lehrstuhl für ukrainische Geschichte. Es gebe noch große Wissenslücken, kritisieren sie.
Die Expertenkommission Forschung und Innovation warnt vor einer abnehmenden Konkurrenzfähigkeit Deutschlands bei zentralen Schlüsseltechnologien.
Jeder Euro, den die Frauenhofer-Gesellschaft erhalte, steigere das Bruttoinlandsprodukt um rund 21 Euro. So der Fraunhofer-Chef. Doch stimmt das?
Der Wissenschaftsrat gibt Empfehlungen für Nutzung von Open Access-Texten ab. Der Zugang zu Fachartikeln wird nun einfacher und günstiger.
Global steigen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung an. Nicht so in der EU – auch in Deutschland sanken die Investitionen.
Mühsam ermittelte Daten werden oftmals nur von einem Forscherteam genutzt. Mit dem Ausbau von Netzwerken für Forschungsdaten soll sich das ändern.
Bei der EU-Innovationspolitik geht es kaum voran. Ein Grund scheint zu sein, dass Forschung und Wissenschaft derzeit keine Priorität haben.
Das Positionspapier zur Wissenschaftskommunikation ist enttäuschend. Dabei ist es notwendiger denn je, die Fakten von Fake News zu trennen.
Der Gründungsdirektor der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SprinD) fordert eine Wende in der Innovationspolitik.