Seit dem Überfall der Hamas auf Israel wird auch das Leben von Beduinen im Westjordanland gefährlicher. Hunderte sind aus Angst vor Siedlern geflohen.
Im Westjordanland sollen Palästinenser umgesiedelt werden, um Platz für Israelis zu schaffen. Internationaler Protest verhinderte dies bislang.
In der Ausstellung „Fragments/Bruchstücke“ in Hamburg verknüpft der Libanese Rayyane Tabet Familienchronik mit Weltgeschichte.
Polizei und Politik haben zu einem tödlichen Zwischenfall im Dorf Umm al-Hiran gelogen. Dadurch standen Beduinen unter generellem Verdacht.
Bei der Räumung eines Beduinendorfs sterben zwei Menschen, weitere werden verletzt. Die Einwohner hatten sich der Räumung widersetzt.
Was ist das für ein Leben in der Wüste? So rural schön die Landschaft in Jordanien sein kann, so gut ist leider auch die Internetverbindung.
Im Süden von Hebron kämpfen palästinensische Hirten um ihr Dorf. Gegen Israels Armee, seine Bulldozer und die benachbarte Siedlung.
Zehntausende Beduinen sollen ihre bisherigen Wohnorte in der Negev-Wüste verlassen. Gegner der Umsiedlungen lieferten sich am Wochenende Scharmützel mit der Polizei.
Eine Hilfslieferung an Beduinen im Westjordanland wird von israelischen Soldaten beschlagnahmt. Nun fordert die EU Aufklärung.
Ein neues Gesetz soll die Gebietsansprüche der Beduinen in der Negev-Wüste regeln. Und sie gewaltsam ins 21. Jahrhundert katapultieren.
Zum 65. Geburtstag will die SPD dem Staat Israel Bäume schenken. Wo nun der Wald entstehen soll, siedelten früher Beduinen. Nicht nur sie sind sauer.
Die Wahlen in Jordanien waren nicht frei. Den Unmut im Volk konnten sie nicht beruhigen. Reformen durch Gewalt zu erzwingen bleibt aber unpopulär.