Ein Münchner Student wollte mit einer Nazi-Parole gegen Pegida demonstrieren. Jetzt wird er für diese „saudumme Idee“ zu einer Geldbuße verurteilt.
Das Chemnitzer Amtsgericht urteilt im Schnellverfahren Rechte ab. Etliche sind stramme Nazis, andere behaupten, sie haben sich mitreißen lassen.
In Dortmund haben Polizisten Antisemiten gewähren lassen. Das ist falsch. Sie müssen klar zeigen: Das ist kein normales Verhalten.
Ist es richtig, gegen die Zwangsräumung von Eldin S. und seiner 9-jährigen Tochter zu protestieren? Bei der Anti-Räumungs-Aktion kommen Zweifel auf.
Nach dem Neonazi-Aufmarsch in Chemnitz muss ein 34-jähriger Chemnitzer in Haft, weil er den Hitlergruß zeigte. Es sind zwei weitere Schnellverfahren geplant.
Acht Monate Haft auf Bewährung: Dazu verurteilte das Chemnitzer Amtsgericht einen Mann, der den Arm zum Hitlergruß gehoben haben soll.
Verhöhnende Fan-Gesänge, eskalierende Gewalt: Die Vorwürfe nach Berliner U19-Finale zwischen Tennis Borussia Berlin (TeBe) und dem SC Staaken wiegen schwer.
Lok Leipzig hat seit Jahren mit rechtsextremen Fans zu kämpfen. Nun hat ein Jugendtrainer Nachwuchsfußballer zum Zeigen des Hitlergrußes angestiftet.
Linke Werder-Fans wollten den SV Babelsberg 03 mit einem Benefizspiel unterstützen. Der wurde für „Nazischweine-Ausruf“ bestraft. Werder lehnte ab.
Trump mit Hitlergruß, dazu die Zeile: „Sein Kampf“. Das neue „Stern“-Cover verharmlose den Holocaust, findet der Zentralrat der Juden.
Schweinskopf-Werfen, rechte Musik und Hitlergruß: Die Abschiedsfeier für einen Soldaten sorgt für Aufregung. Bundeswehr und Staatsanwaltschaft ermitteln.
Das Zeigen des Hitlergrußes rechtfertigt eine fristlose Kündigung. Das hat das Hamburger Arbeitsgerichts am Donnerstag entschieden.
Zwei Abgeordnete im EU-Parlament zeigten in Sitzungen den Hitlergruß. Jetzt müssen sie 3.060 Euro zahlen und sind zehn Tage suspendiert.
Verhinderter Hitlergruß? Oder nur eine „spezielle“ Geste an einen Freund? Der französische Fußballer Anelka sorgt mit einem „Quenelle“ für Aufsehen.
Athen plant härteres Vorgehen gegen Rechtsextremismus. Die Verbreitung rassistischen Gedankenguts soll künftig mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden können.
Ein Polizist zeigte in der Nacht in einem Bierzelt den Hitlergruß. Ein Kollege beobachte das und nahm in fest. Schon am Vormittag folgte die Suspendierung.
Den Hitlergruß zu zeigen, ist strafbar. Doch wann ist es Kunst? Darüber hat das Amtsgericht Kassel entschieden und den Künstler Jonathan Meese freigesprochen.
Hitlergruß und Judenwitze. Wegen rassistischer und antisemitischer Umtriebe müssen angehende katholische Geistliche ihr Seminar verlassen.
Noch gibt es kein Urteil gegen Jonathan Meese wegen seines Hitlergrußes. Aber die entscheidende Frage ist ohnehin nicht juristischer, sondern ästhetischer Art.
Die Verteidigung wirf einem der Richter „grobe Unsachlichkeit“ vor. Per Befangenheitsantrag wurde der Hitlergruß-Prozess gegen Jonathan Meese unterbrochen.
Ein Kasseler Gericht will's wissen: Hat der Künstler Jonathan Meese „Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verwendet?
Torjubel mit Folgen: Der griechische Nationalspieler Giorgos Katidis feiert ein Tor mit dem Hitlergruß. Nun darf er nie wieder in der Nationalmannschaft auflaufen.
Ausgewählte Artikel zum Stichwort Hitlergruß