Der oberste Parteirichter der saarländischen Linken sitzt wegen Verdachts auf Drogenhandel in U-Haft. Nikolas Staut ist schon länger umstritten.
Der ehemalige Ministerpräsident will Bundesländer zusammenlegen. Doch daraus wurde schon nichts, als Beck noch selbst in Mainz regierte.
Drei Vertraute von Oskar Lafontaine haben ihr Amt aufgegeben. Sie werfen Thomas Lutze Manipulationen an der Mitgliederstatistik vor.
Zwei Bundesminister und eine CDU-Generalsekretärin: Das Saarland ist das heimliche Zentrum der politischen Macht. Was man wissen sollte, um es zu verstehen.
Mit seinen 40 Jahren ist er der jüngste Ministerpräsident in Deutschland. Der CDU-Politiker folgt damit auf Annegret Kramp-Karrenbauer.
Nur selten dringen Nachrichten aus der abgeschiedenen Heimat der neuen CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer.
Die Linke im Saarland streitet sich ausgiebig. Ein Genosse bietet Therapie für alle an. Doch am Ende gibt es tatsächlich ein Wahlergebnis.
Die Affäre um antisemitische Äußerungen des Saarlouiser Linksparteichefs Mekan Kolasinac ist ein Tiefpunkt der Grabenkämpfe der Partei.
Der Linken-Landesverband ist zerstritten. Parteiikone Lafontaine und Teile der Basis verweigern dem Spitzenkandidaten die Unterstützung.
Zwei Genossen fechten die Kandidatenliste an – und verlieren. Weiter gezankt wird trotzdem. Begonnen hat alles mit Lafontaine vor der Wahl 2013.
Keine acht Wochen nach der Landtagswahl im Saarland steht die neue Regierung. Es ist quasi die alte: Kramp-Karrenbauer führt die fortgesetzte „Groko“ an.
Harmloses in saarländischer Mundart: Alterspräsident Josef Dörr von der AfD beschränkt sich in der Eröffnungsrede des Landtags.
Vor der Frankreich-Wahl: Was bisher im seltsamsten Land der Welt geschah und warum uns dieses Randgebiet der Weltgeschichte interessieren sollte.
Die symbolische Versöhnung der politischen Linken ist an der Saar gescheitert. Der CDU-Sieg zeigt: Mit „Anti-Linkspartei“ kann man gewinnen.
Die SPD gibt weiterhin keiner Koalitionsoption den Vorzug. Die Linke dagegen verlangt eine eindeutige Aussage.
Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer ist mit dem Wahlsieg im Saarland noch wichtiger geworden in der Partei. Und sie gilt als Stütze Merkels.
Die Partei ist auf der Suche nach Gründen für ihre Wahlniederlage. Und die finden die Grünen vor allem bei anderen.
Nach der Wahlschlappe zieht der Grünenchef im Saarland, Hubert Ulrich, Konsequenzen. Er kündigt seinen Rücktritt an.
Die Saar-Linke bewirbt Lafontaine wie einen Bestseller. Doch das maue Wahlergebnis zeigt: Die altbewährte Strategie funktioniert nicht mehr.
Die Sozialdemokraten wollten mehr – entsprechend groß war die Enttäuschung. Ein bisschen Häme gegen die Grünen blieb immerhin noch.
Die Sozialdemokratie kann nicht nach links und in die Mitte gleichzeitig erfolgreich Wahlkampf machen – dafür sorgt die deutsche Vermögensschere.
Die saarländische AfD machte immer wieder Schlagzeilen mit rechtsextremen Kontakten. Das ist offensichtlich nicht auf Begeisterung bei Wählern gestoßen.
Jubel bei der CDU – die Merkel-Partei hat im Saarland kräftig zugelegt. Der gepriesene Schulz-Effekt bleibt aus. Ist das ein erster Dämpfer?
Keine Gesundheitsreform für Trump, keine GroKo im Saarland – und AfDler Gottberg ist zwar alt, aber trotzdem kein Alterspräsident im Bundestag.
Die Hochrechnungen deuten auf einen großen Vorsprung der CDU hin. Rot-rot ist chancenlos. Piraten, Grüne und FDP verpassen den Sprung ins Parlament.
Endlich gibt es wieder Alternativen jenseits der AfD. Doch muss es deshalb gleich ein Linksbündnis mit Lafontaine sein?
Thomas Oppermann hält die Linke für zu pazifistisch und fordert Verlässlichkeit. Er kritisiert, dass sie zum Koalitionsbruch aufrufe.
Der Spitzenkandidat der Linkspartei wettert gegen die „Windkraftkoalition“. Oskar Lafontaine weiß bei diesem Thema die SaarländerInnen hinter sich.
Die Landtagswahl im Saarland verdient besondere Aufmerksamkeit – auch jenseits der Landesgrenzen. Das liegt an einer Person.
Kommt Rot-Rot oder Schwarz-Rot? SPD-Chef Schulz hat einem Bündnis seiner Partei mit Oskar Lafontaine schon mal seinen Segen gegeben.
Die großen Parteien drohen die kleinen im Wahlkampf ins Abseits zu drängen. Mit schrillen Plakaten halten Grüne und FDP dagegen.
Sie galt als krasse Außenseiterin. Doch jetzt hat die SPD- Spitzenkandidatin Anke Rehlinger eine reale Chance, Ministerpräsidentin zu werden.
Eltern protestieren, Politiker schwanken, Betroffene fühlen sich wie Versuchstiere. In drei Bundesländern ist G8 Wahlkampfthema.
Annegret Kramp-Karrenbauer hat das Merkel-Prinzip perfektioniert. Sie führt das Saarland nüchtern und effektiv. Reicht das für eine Wiederwahl?
Die Bewohner des Bundesländchens sind laut Umfragen politisch ziemlich zufrieden. Die CDU liegt vorn, muss aber trotzdem um ihre Macht bangen.
An der Saar läuft der Wahlkampf an. Lafontaine tritt als Spitzenkandidat an und ruft bei der Industrie- und Handelskammer nach Steuersenkungen.
Der Tatverdächtige reiste im Dezember 2014 nach Deutschland ein. Er soll vom IS Geld für Sprengstoff und Fahrzeuge gefordert haben.
Lafontaine hatte mit der Bekanntgabe seiner Kandidatur lange gezögert. Nun wird er die Linkspartei im Saarland doch wieder in die Landtagswahl führen.
François Werner behauptet von sich, jeden „Tatort“ mindestens einmal gesehen zu haben. Auf einige hätte er aber gut und gerne verzichten können.
Die Saar-Grünen wählten auf dem Parteitag Parteichef Hubert Ulrich zum Spitzenkandidaten. Streitpunkt war unter anderem das Frauenstatut.
Die Bundesspitze wollte den Verband wegen Kontakten zu Rechtsextremen auflösen. Das Bundesschiedsgericht sah das allerdings anders.
Als Landesminister ersparte Heiko Maas der RAG Millionen. Nun musste er vor einem Untersuchungsausschuss aussagen.
Die Linken im Saarland wollen ihren populären Fraktionschef auch 2018 als Spitzenkandidat. Der hält sich bedeckt.
In Völklingen sollte eine moderne Fischzuchtanlage entstehen. Doch die entpuppte sich als ein Millionengrab. Jetzt werden Verantwortliche gesucht.
Die AfD-Spitze im Saarland unterhält Kontakte zu Rechtsradikalen. Deswegen hat die Bundespartei den Landesverband nun aufgelöst.
Peter Richter hat eine exzellente Ausbildung – und ist extrem rechts. Die NPD will er als diskriminiertes Opfer des Verbotsverfahrens darstellen.
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