Im neuen „Mission: Impossible“ sieht man wohl den größten Stunt der Filmgeschichte. Für die (wenige) filmische Handlung ist er völlig irrelevant.
Scientology hat in Hamburg rapide an Mitgliedern verloren. Als Gegenmaßnahme instrumentalisiert die Sekte das Gedenken an Nazi-Opfer.
Immer mehr christliche Fundamentalisten tummeln sich in Berlin mit verführerischen Angeboten, sagt die landeseigene Sekteninfo.
Nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke will Innensenator Grote die rechtsextreme Szene im Internet stärker beobachten.
Vermeintliche Selbstoptimierung und Menschenhandel: Opfer spiritueller Gruppen erzählen von ihren Erfahrungen und der Dynamik von Manipulation.
Eine Hamburger Agentur für Schulpersonal stellt keine AfD-Mitglieder ein. Die AfD fühlt sich diskriminiert und droht mit rechtlichen Schritten.
Die Scientology-Sekte versucht, im Norden wieder Fuß zu fassen. Tarnorganisationen sollen den Kontakt zur Bevölkerung knüpfen.
Die Scientology-Church versucht Menschen mit ihrem großen Traum zu ködern – zum Beispiel Nachwuchs-Footballer mit einem US-Stipendium.
Unter Protest wurde das neue Scientology-Zentrum in Dublin eröffnet. Experten glauben, die Sekte wolle ein europäisches Drehkreuz aufbauen.
Tom Cruise buhlt mit wilden Stunts um die Gunst des Zuschauers. Die wahre Heldin des Film ist allerdings die toughe Agentin Ilsa Faust.
Vorzeige-Slacker und Hobby-Scientologe Beck Hansen ist wieder da. „Morning Phase“ ist ein gutes Comeback-Album geworden – mehr aber nicht.
Der Verfassungsschutz will seine Prioritäten neu ordnen. Deshalb soll etwa Scientology nicht mehr beobachtet werden. Einige Bundesländer protestieren dagegen.
„After Earth“, ein neuer Science-Fiction-Film mit Will Smith, wirbt für Scientology. Warum man sich trotzdem nicht sorgen muss.