Kommt endlich Bewegung in die Verhandlungen um Syrien, weil der Machtwechsel in Kiew die russische Regierung schwächt?
Es gibt politische Gründe für das außenpolitische Debakel der USA und der EU. Doch auch die kulturellen Muster spielen eine wichtige Rolle.
Die Syrien-Gespräche starten mit einer Wutrede des syrischen Außenministers. Zuvor hatten westliche Diplomaten noch Hoffnung verbreitet.
Die taz befragte Assad-Kritiker in Syrien nach ihrer Einschätzung zu den Folterberichten. Sie sind wütend, dass das Ausland erst jetzt mit Bestürzung reagiert.
Erst lädt er den Iran ein, dann wieder aus: UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon sollte seinen schweren Fehler dringend aufklären.
Durch die Woche gesurft: Hollande wird konservativ, Deutschland ist nicht das Weltsozialamt und Genf II kann den Terror nicht beenden.