Alles hat ein Ende, nur die … Nein, jetzt geht es nicht mit dem üblichen Spruch weiter. Denn die gedruckte taz hat ein Ende, zumindest wochentags.
Unsere Kolumnistin zockt für ihr Leben gern. Seit einiger Zeit auch „cozy Games“, die in krisengebeutelten Zeiten mithilfe von Hoffnung unterhalten.
Die weltweite Störung hat gezeigt: In Sachen Digitalem sollten wir uns nicht abhängig machen. Quelloffene Software könnte hier ihre Stärke ausspielen.
Ob Bank, Arztpraxis oder Carsharing – alle setzen auf digitalen Zugang. Wer nicht digital ist, wird ausgeschlossen.
Die Organisation Digitalcourage fordert ein „Recht auf ein Leben ohne Digitalzwang“. Dieses Recht solle im Grundgesetz festgeschrieben werden.
Im Münchener Lenbachhaus vermisst die chinesische Künstlerin Cao Fei die Welt, in der Fantasie des Digitalen wie im wahren Leben.
Im digitalen Zeitalter gehört hybride Kriegsführung zum Geschäft. Das kommt nun auch in Deutschlands Armee an.
SPD-Politikerin Anna Kassautzki befürwortet eine stärkere Regulierung von Meta, X und Co. Nur so könne man marginalisierte Gruppen vor Hass schützen.
Es rauscht in der Black Box: 40 Künstler:innen rechnen in der Berliner Ausstellung „Poetics of Encryption“ mit der digital durchdrungenen Welt ab.
Die EU-Kommission will Tiktok untersuchen. Die Videoplattform steht im Verdacht, zu wenig für den Schutz von Minderjährigen zu unternehmen.
Daten über Berliner Jüdinnen und Juden gehen online. Jeder kann sehen, wen die Deutschen damals enteignet, deportiert und ermordet haben.
Tech-Hersteller haben erneut eine goldene KI-Zukunft versprochen. Die Frage ist nicht, ob wir die brauchen, sondern wer bereit ist, dafür zu zahlen.
Die Deutsche Bahn will ihre Rabattangebote nur noch digital ausliefern. Mit dem aktuellen Fahrplanwechsel steigen die Angebote, aber auch die Preise.
Die isländische Pop-Avantgardistin Björk gab Dienstagabend in Hamburg ein Deutschland-Konzert – mit Greta-Thunberg-Projektion.
Die Digitalisierung kommt nur schleppend voran. Die Regierungsvertreter sollten auf ihrem Gipfel gut zuhören. Und zwar nicht nur der Industrielobby.
Hamburg bekommt das weltgrößte Rekordmuseum für digitale Kunst. Es soll ab 2025 superbunte Bildchen begehbar machen – klimaneutral natürlich.
Einfacher, sicherer und vor allem digital sollen Zollangelegenheiten in der EU künftig abgewickelt werden. Eine KI soll den Handel überwachen.
Ein schönes Spektakel im Dialog mit der Kunstgeschichte: Das Folkwang in Essen stellt den NFT-Künstler Rafaël Rozendaal in einer Soloschau aus.
Cyberstalking ist ein neues Phänomen von digitaler Gewalt, es nimmt rasant zu. Opfer sind meist Partnerinnen und Expartner:innen.