Überraschung – einen großen Wettkampf der Nationen zu simulieren führt zu Nationalismus. Eine Liste von Aktivitäten, um durchzuhalten.
Egal, ob blamabel ausgeschieden oder rauschhaft weitergekommen, alle sind sicher: Sie können stolz sein. Auf ihr Land, aufs Erreichte und sich selbst.
Die Umfragen zu den Ost-Landtagswahlen machen Angst. Hoffentlich nimmt die Fußball-EM genug nationalistische Energie in Anspruch.
Leider gelingt es mir nicht recht, auf die Türkei stolz zu sein. Der Moderator im türkischen Fernsehen fand das gar nicht lustig. Eine Satire.
Sind nun die Dänen oder die Finnen die Weltmeister des Glücks? Oder die Schweden? Oder die Franzosen? Und was machen eigentlich die Deutschen so?
Ein Urteil in Warschau gegen zwei renommierte Holocaustforscher gefährdet die weitere Geschichtsaufarbeitung in Polen.
Ein Mann verbreitete ein Bild einer ums Gold verkürzten deutschen Fahne während der Fußball-EM 2016. Dafür wird er nun in Berlin verurteilt.
Kaum ein Land ist so stolz auf sich wie die Republik an der Adria. Unter dem Coach Niko Kovac dürfen im Nationalteam jetzt auch Migranten mitspielen.
Im Sommer soll in Sotschi ein Freizeitpark eröffnet werden. Das Projekt, das 270 Millionen Euro kostet, hat auch einen nationalen Bildungsauftrag.
Die Türkei will stärkeren kommerziellen Nutzen aus ihren antiken Stätten ziehen. Ausländischen Archäologen werden jedoch die Grabungslizenzen verweigert.