Die Opfer hatten sich mehr als zwei Wochen in Gefangenschaft befunden. Bewohner machten Verbrecherbanden für ihre Entführung verantwortlich.
Bewaffnete auf Motorrädern überfallen im Ort Kuriga eine Schule und entführen Hunderte. Unsicherheit und Kidnapping nehmen in Nigeria zu.
Nicht alle Angehörigen der Igbo in Nigerias Biafra-Region wollen die Unabhängigkeit. Ein paramilitärischer Arm der Bewegung kämpft trotzdem dafür.
Banditen haben im Nordwesten des Landes erneut schwere Massaker angerichtet. In den vergangenen Tagen sollen mehrere Dörfer angegriffen worden sein.
In früher ruhigen Gebieten Nigerias gibt es immer mehr brutale Gewalt. Überfälle im Bundesstaat Kaduna fordern 51 Tote.
Im Norden Nigerias spricht man nicht über sexuelle Gewalt. Jetzt beginnt die Internetkampagne #ArewaMeToo, das zu ändern. Ein Wagnis.
Nördlich von Nigerias Hauptstadt ist von staatlicher Ordnung wenig zu sehen. Gewalt nimmt den Menschen ihre Existenzgrundlage.
Der ethnische Spaltpilz geht um, 50 Jahre nach dem mörderischen Biafra-Krieg. Im multikulturellen Kaduna bereitet man sich vor.
Eine Untersuchungskommission bestätigt Armee-Massaker an Hunderten Schiiten im Dezember. An der Aufarbeitung übt sie Kritik.
Zwei Anschläge in der Stadt Kaduna forderten am Mittwoch über 80 Tote. Beginnt so der Vorwahlkampf für die Präsidentschaftswahl?
Es scheint, als führe die Regierung von Präsident Jonathan gegenüber den Islamisten eine Doppelstrategie. Aber keiner der beiden Zugänge funktioniert.
Im nigerianischen Bundesstaat Kaduna sind mehr als 100 Dorfbewohner getötet worden. Offenbar gehören die Angreifer dem Hirtenvolk der Fulani an.
Schon länger streiten sich Volksgruppen im Bundesstaat Kaduna um Land. Jetzt eskalierte der Konflikt. Drei Dörfer wurden attackiert, 4.500 Menschen sind auf der Flucht.