Vertrauen und Sicherheit aufs Spiel gesetzt: Ein französisches Staatsunternehmen mogelt bei der Qualität von Bauteilen für Atomanlagen.
Eine Areva-Tochter hat 80 Atomkraftwerke mit Reaktordruckbehältern ausgestattet. Nun zweifelt die Atomaufsicht an deren Sicherheit.
Frankreich baut sein erstes unterirdisches Hightechlager in einem Dorf fernab vom Trubel. Es ist nicht leicht für die Kritiker, dort Öffentlichkeit zu finden.
Warum nur ein AKW bauen, wenn man auch noch das Endlager haben kann? Ein Besuch in der „elektrischen Gemeinde“ Eurajoki in Finnland.
Niger hat dem französischen Atomkonzern Areva bessere Verträge für den Uranabbau abgerungen. Eine Frage bleibt: Was haben die Menschen in Niger davon?
Der Atomkonzern Areva darf weiter Uranminen im Niger ausbeuten. Der Firmenumsatz ist viereinhalb Mal so hoch wie das Staatsbudget des afrikanischen Landes.
Die Windenergie-Branche ist in der Krise. Doch in Bremen ist man zuversichtlich, dass sich die Lage bald bessert. Profitieren könnten dann andere.
Seit fast 20 Jahren gab es keinen AKW-Neubau mehr. Der französische Konzern EDL wird den Briten nun für 18,9 Milliarden Euro zwei Reaktoren auf die grüne Wiese stellen.
Ein französisches Sonderkommando beendet den Angriff von Islamisten auf das Militär in Agadez und eine Uranmine in Arlit. Weitet sich der Mali-Krieg aus?
Die islamistische Gruppe Mujao bekennt sich zu den Anschlägen auf eine Militärbasis und eine französische Uranförderanlage.
Der AKW-Neubau in Olkiluoto wird für Areva und Siemens zum Desaster. Ein Festpreis war zugesagt. Für die Verspätung soll Entschädigung gezahlt werden.