Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden.
Eine kleine Redaktion zeigt, wie guter Journalismus funktioniert, und wird dafür gejagt. Und die Klickzahlen ihres Blogs steigen stetig.
Wo ist das Subversionspotenzial der Mode geblieben? Auf Fatshion-Blogs. Dort stellen dicke Stilikonen unseren Blick auf die Realität infrage.
Als die Polizei Anfang 2014 ihr größtes Gefahrengebiet ausrief, war „Hamburg Mittendrin“ zur Stelle. Heute ist der Blog beinahe eingeschlafen.
Einige Blogger entdeckten in den vergangenen Tagen ein Duplikat ihrer Website. Die Diebstähle zielen auf Werbeeinnahmen.
Das Internet ist riesig, aber wir surfen im Kreis. Das ginge auch anders, erklärt der Medienforscher Ethan Zuckerman in seinem Buch „Rewire“.
Am Donnerstag erscheint die Wochenzeitung „Zeit“ erstmals mit einem Hamburg-Teil. Online will sie dafür mit Stadtteil-Blogs zusammenarbeiten.
Der Bilderdienst Getty stellt Millionen Bilder kostenfrei zur Verfügung und hofft, so Gewinn zu machen. Mit Werbung und dem Sammeln von Daten könnte das gelingen.
Die Kritik am umstrittenen Gefahrengebiet in Hamburgs Innenstadt findet zurzeit besonders im Netz statt. Und ist dabei vor allem: kreativ, zynisch und satirisch.