Bedrängen, Schneiden, Anfahren – immer wieder nutzen Autofahrer:innen ihr Gefährt als Waffe. Helfen würden baulich getrennte Radwege.
Feuerwehrmann Dirk K. bedrängte einen Radfahrer mit seinem Wagen und packte ihn anschließend mit den Händen. Grund war eine missachtete rote Ampel.
Autohasser und Klingelmonster unter sich: Zu Besuch bei militanten Kampfradlern in Hamburg, denen der gefakte, saubere Diesel sauer aufstößt.
Beleidigende Kampfradler sind nicht das Einzige, was Rückenschmerzen bereiten kann. Olle Matratzen jedoch sollten bei der BSR entsorgt werden.
Die Ini „Ambulante Versorgungsbrücken“ sagt Radfahrern im Viertel den Kampf an – und erntet dafür sogar beim ADFC Verständnis.
Warum brechen Radler Verkehrsregeln? Der Psychologe Peter Kiegeland über Emanzipation im Straßenverkehr und warum Critical Mass für den Alltag nicht geeignet ist.
Junge Frauen sind eine perfide Untergruppe der Kampfradler: Kindergruppen und alte Leute werden rigoros weggeklingelt. Oder angefahren.
Diese Kampfradler fahren ständig über Rot. Unser Autor weiß: Sie tun es für ihre Sicherheit. Und weil Fahrräder eigentlich gar keine Ampeln brauchen.
Einfach mal so durch die Stadt spazieren. Das ist nicht mehr angesagt. Heutzutage rasen selbst die Touristen als Kampfradler-Horde durch die Stadt.
Es ist Frühling – Zeit des Straßenkampfs. Radler brüllen Autofahrer an. Fußgänger beschimpfen Radfahrer. Aber woher kommt diese Aggression?
Manche Menschen wollen mit dem Rad einfach von A nach B. Andere wollen träumen, quatschen – und drängeln.