Informationen zum Coronavirus sind leicht zu bekommen, wenn man Deutsch kann. Für Menschen, die kaum Deutsch sprechen, ist das Ganze nicht so einfach.
Ich glaube nicht, dass früher alles besser war. Ruhiger aber schon. Etliches fiel unter den Tisch, wurde nicht gebraucht, um das Internet voll zu kriegen.
Mit einer Aufklärungskampagne will das Auswärtige Amt Migranten von der Einreise abbringen. Nun musste es missverständliche Informationen korrigieren.
Es wird draußen unruhig, als in der ganzen Nachbarschaft das Licht ausgeht. Und wir gehen erst ins Bett, wenn der Strom wieder da ist.
Als alter Content-Junkie bin ich ständig auf der Jagd nach dem nächsten Schuss Inhalt. Ich weiß, wie man an den Stoff rankommt.
Ein Ex-Verfassungsschützer sagt aus, seine Behörde habe schon 2003 Hinweise über den NSU erhalten. Die damalige Quelle, ein derzeit Inhaftierter, bestreitet dies aber.
Der enttarnte BND-Mann hat weitreichende Informationen an die USA gegeben. Namen und Adressen von Agenten seien dabei, ebenso wie Gesprächsprotokolle.
Eine geistige Erneuerungsbewegung geht neuerdings gegen die Komplexität der Dinge und die Diktatur der Deutlichkeit vor.
Wir brauchen Informationen, ruft die Öffentlichkeit. Aber wer braucht eigentlich die Öffentlichkeit? Verendet der Journalismus?
Millionen Telefongespräche abgehört, tausende Nutzerkonten abgegriffen – Überwachung überall. Und wir nehmen's einfach hin?
Die US-Fernsehmedien überschlugen sich mit aktueller Berichterstattung über den Bostoner Bombenanschlag. Das Ergebnis: jede Menge Fehler.
Wer die Risiken des Internets durchdekliniert, entzaubert die tatsächliche Brisanz. Alle Inhaftierten sollten freien Zugang zum Internet bekommen.