Dr. Motte lädt zum dritten Mal zur „Rave The Planet“-Parade. Nationalflaggen sind ausdrücklich unerwünscht.
Famose Haartrachten aka Zwirbelzöpfe – und dann auch noch die wunderbare Miniserie Shōgun: fast könnten die passenden Worte fehlen. Aber nur fast …
Hunderttausende hopsen auf dem Loveparade-Nachfolger „Rave The Planet“ mit. „Nur“ 150 Sanitätsfälle. Die zuvor skeptische Polizei ist zufrieden.
Am Samstag soll die Techno-Parade Rave The Planet stattfinden. Es gibt aber noch ein Problem: der Veranstalter muss erst einen Sanitätsdienst finden.
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann.
Loveparade mausetot? Von wegen. Dr. Motte hat sich mit dem Rave-the-Planet-Event etwas Neues ausgedacht. Und der Zug der Liebe ist ja auch noch da.
Loveparade-Erfinder Dr. Motte lud zum Tanz – und 200.000 Old-School-Raver kamen. Für Kritik sorgte Mottes Posieren mit einem Querdenkersymbol.
Dr. Motte und seine Raver:innen sind zurück: 30 Jahre nach der ersten Loveparade zieht unter dem Titel „Rave the Planet“ eine Techno-Demo durch Berlin.
Der Gründer der Loveparade bringt am Samstag einen neuen Rave auf Berlins Straßen. Mit „Rave the Planet“ hat Dr. Motte gleich mehrere Ziele.
Der Erfinder der Loveparade feiert mit zweijähriger Verspätung einen 60. Geburtstag nach. Und schenkt sich eine neue Loveparade nach altem Muster.
Auf den Loveparade-Nachfolger Rave The Planet muss man noch warten, weitere Paraden aber stehen demnächst an: Da geht wieder was mit Tanzen.
Die Graphic Novel „Die heitere Kunst der Rebellion“ ist Chronik der Subkultur West-Berlins der 80er und 90er. Die Verfasserin war mittendrin.
Strafverteidiger Thomas Feltes hält das plötzliche Ende des Loveparade-Prozesses für einen Fehler. Hinterbliebene könnten kein Schlusswort sprechen.
Wegen Corona droht ein Ende des Mammutprozesses: auch die letzten verbliebenen drei Angeklagten könnten ohne Strafen oder Auflagen davonkommen.
Elektronische Tanzmusik begleitet heute vor allem das Ballern synthetischer Drogen. Die Szene ist alt und reich geworden. Also: Geld raus, Bass rein.
Loveparade-Gründer Dr. Motte will mit „Rave The Planet“ die elektronische Tanzkultur fördern. Eine neue Parade soll via Fundraising finanziert werden.
Vor der Loveparade haben doch immer alle nur von früher geträumt, von dem, was sie verpasst haben. Mit der Parade kam die Gegenwart.
In dieser Woche geht am Funkturm nichts mehr, dafür wird an die Loveparade erinnert. Und Neil Young kommt nach Berlin.
Das Sommerloch klafft, es bleiben oft nur Festivals. Aber übermäßiger Hautkontakt und Bierkonsum ist halt nicht jedermanns Sache.