In den Philippinen wurde ein Sektenführer wegen mutmaßlicher Sexualdelikte festgenommen. Er ist ein guter Freund von Ex-Präsident Rodrigo Duterte.
Seit 20 Jahren missioniert die südkoreanische Sekte „Shincheonji“ in Berlin – meist unbemerkt. Ein Aussteiger berichtet.
Auch wenn das Ende nah ist: Schnell noch vorher diese ausgezeichnete Kolumne des führenden „Haus Windsor“-Experten von Niedersachsen lesen!
Schleppende Aufklärung seit Jahrzehnten: Angehörige von Opfern der Colonia Dignidad fordern Täter auf, sich zu äußern. Sie kämpfen um Anerkennung.
Was mit einem Konflikt zwischen einer Behörde und einer Sekte beginnt, endet in einer Katastrophe. Dabei hat „Waco“ einen unangenehmen Beigeschmack.
Ein Sektenführer in Kenia predigte den Hungertod als Weg, Jesus zu treffen. Über 400 Menschen starben. Vor Gericht inszeniert er sich als Opfer.
Die Beratungsstelle „SektenInfo Berlin“ ist gefragter denn je. Über den Psychomarkt, verzweifelte Angehörige und die Gefahr von Verschwörungsmythen.
Luis Henríquez Seguel leitete einst die Ermittlungen gegen die deutsche Sekte Colonia Dignidad in Chile und überführte die Täter. Nun kommt er nach Berlin.
Ein christlich-fundamentalistischer Sektenführer in Kenia predigte Todesfasten, um Jesus Christus näherzukommen. Über 100 Kinder verhungerten.
Tantra boomt. Doch oft fehle das Bewusstsein für Trauma und Übergriffigkeit, sagen Sexualtherapeutin Susann Surber und Intimitätscoach Ondra Veltruský.
Ein Mann zündet sich in Tokio an, aus Protest gegen den Staatsakt für den Ex-Premier Abe und gegen die engen Verbindung der Regierung zur Moon-Sekte.
Gerhard Mücke, Gründungsmitglied der Colonia Dignidad, ist tot. Bis zuletzt weigerte er sich, über das Schicksal Verschwundener aufzuklären.
Die Partei und Familie des ermordeten Ex-Premiers Abe soll Verbindungen zur koreanischen Moon-Sekte gehabt haben. Japanische Medien vernebeln das.
Das „Oral-History Archiv Colonia Dignidad“ öffnet im Berliner Humboldtforum. Zur Wiedergutmachung der Opfer fehlt jedoch noch einiges.
Die Hyperlink-Dramaturgie von Susanne Kennedy: Die Regisseurin serviert an der Volksbühne ein verschwurbeltes Stück über eine Sektenführerin.
Italiens Behörden lassen einen Ex-Angehörigen der Colonia Dignidad laufen, der sonst unbehelligt in Deutschland lebt. Dabei wird er in Chile gesucht.
Der Bremer Filmemacher Wilfried Huismann erzählt in seiner Netflix-Doku-Serie „Colonia Digniad“ von der totalitären Sekte des Päderasten Paul Schäfer.
Seit Samstag ist das elfjährige Mädchen aus Dillingen verschwunden. Es geriet schon einmal in die Fänge der gewalttätigen Sekte „Zwölf Stämme“.
Frau Minze war über zwanzig Jahre lang Mitglied in einer evangelikalen Freikirche. Dank Twitter ist ihr der Ausstieg gelungen.