Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
Jüdinnen:Juden werden in intersektionalen Räumen unsichtbar gemacht. Das zeigt der Soli-Sale eines queer-feministischen Buchladens in Kreuzberg.
Die Buchhandelskette Thalia steigt aus dem Tarifvertrag aus und entledigt sich des Betriebsratschefs. Ob das korrekt war, werde nun geprüft.
Der große Run vor dem Lockdown blieb erst einmal aus. Um so mehr schwitzen die Paketboten. Für sie dürfte es noch schlimmer kommen.
Frank Nowatzki macht mit Pulp Master eines der besten Programme im Krimibereich, wofür er jetzt mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet wurde.
Schwieriges Weihnachtsgeschäft für den Buchhandel und die Kleinverlage: Im Zwischenhandel wird das Angebot mehr und mehr eingeschränkt.
Nach der Insolvenz des Buchzwischenhändlers KNV: Der Regierung sollte die Rettung des Buchhandels am Herzen liegen, sagt Autor Jörg Sundermeier.
Deutschlands größter Buchzwischenhändler ist insolvent. KNV garantierte vor allem die Lieferungen an kleine unabhängige Buchhandlungen.
Helga Weyhe ist 95 Jahre alt und bis heute mit Leib und Seele Buchhändlerin in Salzwedel. Endlich bekommt sie Anerkennung für ihre Beharrlichkeit.
Kleine unabhängige Buchhandlungen dürfte es nach den Marktgesetzen nicht mehr geben. Doch es gibt Händler, die behaupten sich trotzdem.
Die Buchhandlung Thalia bewirbt in Bremen extrem rechte Bücher an prominenter Stelle und verteidigt das mit Meinungsfreiheit
Im Januar erscheint eine kommentierte Ausgabe von „Mein Kampf“. Dass es kein Buch wie jedes andere ist, zeigt sich am Umgang des Buchhandels damit.
Navid Kermani hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Frankfurt erhalten. Er ruft zu religiöser Toleranz auf – und zum Gebet.
Jaron Lanier erhält den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Dabei hat er die Probleme des Netzzeitalters missverstanden.
Long- und Shortlist sorgen für Rambazamba. Je kürzer die Liste, umso mächtiger ist ihre Wirkung auf den Handel. Letztlich zählt aber nur der erste Platz.
Swetlana Alexijewitsch wurde mit Berichten über Tschernobyl und Afghanistan bekannt. Dafür erhält die 65-Jährige den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.