Die „Washington Post“ war Leuchtturm der Demokratie. Zur Zeit aber ist sie von Leserschwund, einem umstrittenen CEO und anderen Skandalen geprägt.
Eine internationale Recherche enthüllt: Geheimdienste vieler Länder überwachen mit der israelischen Spionagesoftware „Pegasus“ Medien und Aktivisten.
Was stellte das US-Justizministerium während der Amtszeit Trumps mit den Kontaktdaten von drei Reportern an? Der Chefredakteur der Zeitung fordert rasche Aufklärung.
Der US-Präsident ist unglücklich mit der Berichterstattung der von „New York Times“ und „Washington Post“. Deshalb zieht er in Betracht, Behörden-Abos zu beenden.
Der Stil des US-Präsidenten könnte dazu führen, dass Debatten im Wahlkampf mehr auf Fakten basieren. Das hofft Glenn Kessler von der „Washington Post“.
Die Eltern eines 16-Jährigen aus Kentucky verklagen die „Washington Post“ wegen Verleumdung. Sie verlangen 250 Millionen US-Dollar Schadensersatz.
In einem Gastbeitrag in der „Washington Post“ schreibt der türkische Präsident Erdogan, die Tötung Khashoggis sei von höchster Ebene angeordnet worden.
Saudi-Arabien ist eine Diktatur, die jeden Widerspruch ausmerzt und nicht mal vor Mord zurückschreckt. Deshalb ist ein „Weiter so!“ undenkbar.
Im Fall des saudischen Kolumnisten Jamal Khashoggi gibt es wenige Gewissheiten und noch mehr Spekulationen – auch über mögliche geheime Deals.
Die „Washington Post“ bietet ein Format an, in dem Politiker Videospiele spielen und über Politik reden. Wäre das auch in Deutschland denkbar?
Wir sind das Letzte, zumindest für viele Leser*innen bei der täglichen taz-Lektüre. Aber wie finden die uns eigentlich, haben wir uns gefragt – und dann wieder Sie.
Auf Twitter steht zur Debatte, ob Journalist*innen auf Demos gehen dürfen. In den USA stellt sich die Frage gar nicht: Dort ist es ihnen verboten.
Katherine „Kay“ Graham verantwortete die Veröffentlichungen zum Watergate-Skandal. Jetzt widmet Steven Spielberg ihr einen Film.
Eine Frau wollte der Zeitung eine fingierte Geschichte über eine Vergewaltigung unterjubeln. Dahinter steckt wohl ein rechter Verein.
Die „Washington Post“ fordert, dass Edward Snowden verurteilt wird. Der Snowden, der dem Blatt den Pulitzer-Preis eingebracht hat.
Der „Guardian“ und die „Washington Post“ dokumentieren Gewalt von Polizisten gegen Bürger. Jetzt will auch das FBI besser Daten sammeln.
Der Iran-Korrespondent der Washington Post sitzt seit über einem Jahr im Gefängnis. Seine Redaktion glaubt: Er wird als Druckmittel benutzt.
Ben Bradlee war Chefredakteur der „Washington Post“, als die Watergate-Affäre ans Licht kam. Nun starb er im Alter von 93 Jahren.
Bis auf die sogenannten „Five Eyes“ darf der US-Geheimdienst NSA fast jede Regierung und Organisation ausspähen – darunter auch Deutschland.