Meera Yadav kämpfte lang gegen Tuberkulose. Heute ist sie geheilt, hilft anderen Frauen mit der Krankheit und streitet für billigere Medikamente.
In Westeuropa ist die Infektionskrankheit Tuberkulose selten geworden, doch in anderen Teilen der Welt wird sie zu einem immer größeren Problem.
RKI-Chef Wieler warnt eindringlich vor der vierten Welle. Auf den Intensivstationen werde der Altersdurchschnitt immer jünger. Spahn ruft zu einer Impfwoche auf.
Das Alpaka Geronimo hat das englische Sommerloch gut gefüllt – schon seit Jahren. Jetzt ist es der Vernunft zum Opfer gefallen.
Die WHO schätzt, dass 2020 eine halbe Million Menschen zusätzlich an der Krankheit starben. Dabei könnte man sie und Corona gleichermaßen bekämpfen.
In Indien ist mit Bekämpfung von Corona das Erkennen der Lungenkrankheit Tuberkulose stark zurückgegangen. Die Krankheit aber bleibt.
Meta Janssen-Kucz von den Grünen in Niedersachsen fordert verpflichtende Impfungen für alle Arbeitnehmer*innen, die in Schlachthöfen arbeiten.
Die Weltgesundheitsorganisation lügt, wenn es um Folgen von Atomunfällen geht. Noch schlimmer: Sie befindet sich im Würgegriff von Kapitalinteressen.
Multiresistente Tuberkulosekeime sind auf dem Vormarsch. Es fehlen Fachärzte. Infizierte können sich oft die sehr teure Therapie nicht leisten.
Steigende Zahl von Flüchtlingen bringt hohe Wartezeiten bei Untersuchungen mit sich. Ohne Untersuchung dürfen Flüchtlingskinder in Spandau nicht in die Schule gehen.
Meilensteine in der Forschung haben HIV-Infektionen den Schrecken genommen. Eine Heilung ist aber noch immer nicht in Sicht. Besser sieht es bei Tuberkulose aus.
Forscher untersuchen die Neuerkrankungen von Tuberkulose bei unter 15-Jährigen. Die Zahlen sind noch viel höher, als befürchtet.
Drei Milliarden Dollar fehlen im Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria. Die Bundesregierung weigert sich, ihren Beitrag zu erhöhen.