Keine spontanen Bahnausfälle mehr? Am Montagabend verkündeten die Lokführergewerkschaft GDL und die Deutsche Bahn ein Ende ihres Tarifstreits.
Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine Chance.
Seit Mittwoch sind wegen des Streiks der GDL tausende Züge ausgefallen. Für den Wochenstart gibt es aber Hoffnung, denn beide Parteien reden nun miteinander.
Mit der Forderung nach höheren Löhnen und besserer Arbeit startet die Partei ins neue Jahr. Ganz frei von Widersprüchen bleibt sie dabei aber nicht.
Löchrige Tarifverträge, Sonderbelohnungen, ungeklärte Zuständigkeiten – der Wirrwarr auf dem deutschen Arbeitsmarkt schadet Beschäftigten und Firmen.
Hamburg versucht die Quadratur des Kreises: Neues Vergabegesetz soll Tariftreue gewährleisten und Geld sparen. Gewerkschaften kritisieren Ausnahmen.
In Baden-Württemberg diskutiert die Politik über ein Tariftreuegesetz. so sollen bei öffentlichen Aufträgen mindestens 13,13 Euro gezahlt werden.
Weil das Leben zu teuer ist, wandern Kräfte von Feuerwehr und Jugendamt ins Umland, warnen bei Ver.di organisierte Beschäftigte. Berlin zahlt mehr.
Das 29-Euro-Ticket gibt es gar nicht? Jein. Die taz versucht, eine Schiene durch den neuen und komplizierten Sondertarifdschungel zu legen.
Ein Vertrag zwischen Netflix und Verdi soll Gage-Standards für Filmschaffende setzen. Aber trotz der Einigung sind Regisseur*innen unzufrieden.
Mitarbeiter*innen von Vattenfall und der Stromnetz Berlin GmbH streiken für höhere Löhne. Belastet sehen sie sich auch durch die Pandemie.
In Berlin-Kreuzberg haben am Freitag Lieferando-Fahrer*innen und Gewerkschafter für bessere Arbeitsbedingungen protestiert.
Die Gewerkschaft Ver.di fordert Deutschlands größten Ökostromanbieter Lichtblick zu Tarifverhandlungen auf. Das Hamburger Unternehmen mauert.
Pflegekräfte fordern mehr Geld – das nützt dem gesamten Gesundheitssystem. Am Mittwoch trat die Berliner Krankenhausbewegung in den Tarifkampf ein.
Ein Berliner Sozialunternehmen kündigt Mitarbeiterinnen, die einen Tarifvertrag durchsetzen wollen. Am Freitag wird dagegen protestiert.
In den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes schlägt die Arbeitgeberseite 3,5 Prozent mehr Lohn vor. Die Gewerkschaften fordern mehr.
Der rot-rot-grüne Senat beschließt eine Hauptstadtzulage samt Jobticket für 124.000 Landesbeschäftigte – zum Ärger anderer Bundesländer.
An deutschen Amazon-Standorten haben Mitarbeiter:innen die Arbeit niedergelegt. Der Konzernerfolg in der Pandemie macht Hoffnung auf Tarifverträge.
Die Fachkräfte der Allgemeinen Sozialen Dienste in Hamburg sind seit Januar in einer niedrigeren Gehaltsstufe. Nun gehen sie auf die Barrikaden.