Die Rebellen im Osten der Stadt haben ihren Erfolg der neu gefundenen Einheit zu verdanken. Darunter sind auch ehemalige Al-Qaida-Kämpfer.
In Syrien sollen ab Samstag die Waffen schweigen, planen USA und Russland. Allerdings sind der Islamische Staat und die Nusra-Front davon ausgenommen.
UN-Vermittler Staffan de Mistura setzt auf einen dezentralen Prozess. Zuvor gab es Gespräche mit fast allen Konfliktparteien.
In Südsyrien gerät die Armee gegenüber Aufständischen in Bedrängnis. Der Schlüssel zum Erfolg: mehr Kooperation zwischen den Rebellengruppen.
Lange war Verstärkung erwartet worden. Jetzt greifen irakische Kurden in das Geschehen ein. An anderen Stellen marschiert der IS jedoch weiter voran.
Die UN-Truppen an der syrisch-israelischen Grenze wurden auf sicheres Terrain verlagert. Grund sind Kämpfe zwischen syrischen Rebellen und Regierungstruppen.
US-Präsident Obama will die IS im Irak und auch in Syrien bombardieren lassen. Doch davon würde vor allem die Islamistenmiliz Nusra-Front profitieren.
Die islamistische Nusra-Front hat 45 entführte UN-Soldaten in Syrien wieder freigelassen. Ob im Gegenzug die Forderungen der Miliz erfüllt wurden, ist noch unklar.
Syrien und der Iran wollen ebenso wie der Westen die Terrormiliz Isis stoppen. Doch die USA sehen ein Eingreifen der Nachbarländer kritisch.
Eine PKK-nahe Miliz wehrt sich gegen vorrückende Dschihadisten. Diese versuchen, ihre Version des Scharia-Rechts durchzusetzen.
Angeblich soll Al Qaida mit der islamistischen Nusra-Front fusioniert sein. Berichte darüber haben einen Streit zwischen den Rebellen in Syrien ausgelöst.
Die Mitglieder der Nusra-Front sind die schlagkräftigsten Gegner des syrischen Regimes. In Deir al-Sor wollen sie einen islamischen Staat errichten. Ein Besuch.