Choreograf Máté Mészáros hat mit der Kompagnie des Bremer Theaters hübsche Szenen einstudiert. In der Kunsthalle werden sie nun gezeigt.
Auch weil die Sexualisierung der Frauenbrust so bald nicht enden wird: Zum Jahresende ein thematisch fokussierter Rundgang durch die Kunstgeschichte.
Mit der großen Ausstellung „Geburtstagsgäste: Monet bis van Gogh“ feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen.
Die Bremer Kunsthalle wird 200 und überlässt es einem Kollektiv junger Menschen, die Ausstellung "Generation*. Jugend trotz(t) Krise" zu kuratieren.
Seit das geozentrische Weltmodell außer Kurs ist, ist der Sonnenuntergang ein schiefes Bild: Die Bremer Kunsthalle widmet ihm die erste Ausstellung.
Klimawandel, Krieg, Vertreibung: Richard Mosse nähert sich dem Elend der Welt mit ambivalenten Techniken. Die Kunsthalle Bremen zeigt sein Werk.
Wie mit rassistischen Kunstwerken umgehen? Natasha A. Kelly macht in Bremen Ernst Ludwig Kirchners „Schlafende Milli“ zum aufgeweckten Subjekt.
Die Kunsthalle Bremen zeigt ihre Pablo Picassos. Die Ausstellung soll aber die Geschichte des örtlichen Kunsthändlers Michael Hertz erzählen.
Im Zuge der Ausstellung „Die Picasso-Connection“ rüttelt die Kunsthalle Bremen an der Enthaarungs-Ideologie. Das ist zu begrüßen, sagt Margitta Staib.
Die Bremer Kunsthalle zeigt zum 70. Geburtstag des 2013 verstorbenen Malers Norbert Schwontkowski bislang Ungesehenes aus dem Nachlass.
Zum Jubiläum des Märchens veranstaltet die Kunsthalle Bremen eine Ausstellung, die eine fragwürdige Politikgeschichte erzählen will.
Bremer Kunst- und Kulturinstitutionen verbünden sich: Angesichts eines übergriffigen Rechtsnationalismus sei Solidarität geboten
Bei einer Diskussion in der Kunsthalle wollen die Teilnehmer lieber nicht über die koloniale Verantwortung der hiesigen Wirtschaft sprechen.
Theater, Varieté, Zirkus – Max Beckmann liebte die Bühne und malte das ganz große Welttheater. Das zeigt jetzt erstmals die Bremer Kunsthalle.
Mit der bedingungslosen Schenkung seiner Gemälde-Sammlung schließt der Bremer Verleger Carl Eduard Schünemann Lücken der Kunsthallen-Sammlung.
Der Denkmalschutz ist schuld daran, dass zwei wertvolle Sammlungen nun anderswo zu sehen sind, sagt das Kulturressort. Die Politik wollte sie nicht, sagt die CDU.
Warum bei uns so wenige Kulturinstitutionen eine demokratische Eintrittspolitik hinbekommen – und Menschen durch Preise abschrecken.
Für die einen ist der Film „Letztes Jahr in Marienbad“ ein Meisterwerk, für die anderen Langeweile pur. Was denn nun? Dem geht die Kunsthalle in Bremen nach.
Thomas Hirschhorn hat Ruinen in die Bremer Kunsthalle gebaut. Für ihn sind sie Zeichen kulturellen, ökonomischen und politischen Versagens.