Die Bundesregierung will Firmen dazu ermuntern, trotz Krieg in der Ukraine zu investieren. Der Vorstoß soll nicht nur Symbolik sein.
Das Entwicklungsministerium sagt weitere 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau zu. Die Mittel fließen unter anderem in die Trinkwasserversorgung.
Weltweit sind mindestens 200 Millionen Menschen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. In Deutschland allein sind es 67.000.
In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu spät.
Firmen, die das Grüner-Knopf-Gütezeichen nutzen, würden mangelhaft berichten, erklären Kritiker:innen. Das Entwicklungsministerium weist das zurück.
Schwarze Schrift und anstelle des „o“ ein grüner Knopf: So sieht das neue Siegel für fair hergestellte Textilien vor. Aber was genau ist „fair“?
Im Bündnis für nachhaltige Textilien wird es erstmals konkret – und gerade für die Vorbilder schwierig. Sie fordern mehr Flexibilität.
Im Textilbündnis von Entwicklungsminister Gerd Müller sollen Firmen wie Adidas oder H&M ihre Fortschritte nachweisen. Vielen fällt das schwer.
Für Brigitte Fuzellier soll im Rahmen eines Förderprojekts eine Person unentgeltlich gearbeitet haben. Gegen sie wird ein Verfahren eröffnet.
Die Agrarindustrie ist längst auf Export getrimmt. Die Folgen der hochproduktiven, effizienten Landwirtschaft sind verheerend.
Das BMZ legt einen Plan gegen weltweite Armut und Umweltzerstörung vor. Wunsch und Wirklichkeit widersprechen sich.
Niebel hat die Entwicklungshilfe bürokratisiert und machte aus dem Ministerium ein FDP-Sozialamt. Das wird ihn als Minister überleben.