Das Hochwasser in Mitteleuropa bringt Tausende Menschen in große Not. Jetzt bedrohen die Wassermassen auch Regionen in Deutschland.
Die gewaltigen Regenmengen in Mitteleuropa lassen sich auf eine Fünf-B-Wetterlage zurückführen. Wie ist der Zusammenhang mit dem Klimawandel?
Das reformierte Klimaschutzgesetz sieht nach mehr aus, als es ist. Und es verschiebt Verantwortlichkeiten. Das ist ein Skandal.
In Afghanistan ist die Klimakrise erschütternd greifbar. Immer wieder zerstören Umweltkatastrophen Gebäude und reißen Menschen in den Tod.
Wir sollen uns dem Klimawandel anpassen. Als wäre der über uns gekommen wie eine Naturkatastrophe. Als gäbe es keinen Verursacher, der Mensch heißt.
Scheißumfrage oder Scheißantworten, hohe Nasen im Lehrerzimmer und die Folgen des Mannheimer Attentats. Und ein besorgter Ministerpräsident.
Und wieder regnet es so heftig, dass Wasser nicht mehr abfließen kann. Diesmal trifft es Teile Bayerns. Wie geht es weiter mit dem Wetter?
Bei Überschwemmungen in vielen Provinzen Afghanistans kommen über 300 Menschen ums Leben. Nach starken Regenfällen sind auch viele Ernten bedroht.
In den südamerikanischen Land steigt die Zahl der Todesopfer nach schweren Regenfällen. Zahlreiche Orte sind überflutet und es fehlt an Trinkwasser.
In Pakistan, den VAE, Indonesien und Afghanistan gibt es schwere Naturkatastrophen. Die Klimakrise verstärken sie, sagen Experten.
Nach dem Dammbruch in Russland am Ural wollen die Menschen Antworten von ihrer Regierung. Doch der Gouverneur weist jegliche Verantwortung von sich.
Nach Dammbrüchen stehen in der russischen Region Orenburg viele Orte unter Wasser. Vor allem die Stadt Orsk an der Grenze zu Kasachstan ist betroffen.
Ein Naturgefahrenportal soll Gebäude vor Klimaschäden bewahren. Was in Österreich längst funktioniert, soll nun auch in Deutschland kommen.
Kongos wiedergewählter Präsident wird in Kinshasa feierlich auf seine zweite Amtszeit eingeschworen. Er will nun mehr für die Bevölkerung tun.
Dass die Bundesregierung Hilfen zusagt, reicht nicht. Ein Plan zur Finanzierung von Klimaschäden muss her. Eine Pflichtversicherung wäre ein Anfang.
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
Versiegelungen von Flächen und Privatautos haben in Indien vor allem heftige Überflutungen zur Folge. Das System kann kaum mehr repariert werden.
Extreme Überschwemmungen wie jüngst in Kenia verstärken Ernährungskrisen. Es brauche bessere Planung, fordern Kleinbäuer*innen.
Deutschland will 100 Millionen Dollar für Klimaschäden bereitstellen. Für einen der Hauptverursacher der Klimakrise ist das zu wenig.