„My Lady Jane“ ist auf den ersten Blick nur eine weitere Königshaus-Serie – auf den Zweiten eine gelungene Girlpower-Komödie.
Die Serie „The Crown“ geht zu Ende. Im Zentrum der letzten Staffel: der Tod von Lady Di. Aber wie wird mit dem Tod der Queen umgegangen werden?
Manchmal tauchen Ungeheuer an unerwarteten Orten auf. Jüngst wurde sogar eins bei einem royalen Ausflug gesichtet.
Vier Verfahren hat der Herzog von Sussex gegen britische Boulevard-Medien laufen. Es geht um Privatermittlungen und Lauschangriffe.
Ihr Kurztrip an Elbe und Alster führt Charles und Camilla an sechs Hamburger Orte – die taz hätte noch ein paar weitere Vorschläge.
Was haben der Politiker John Profumo und Königsbruder Prinz Andrew gemeinsam? Beiden wurde von einflussreichen Männern junge Mädchen vermittelt.
Harry und Meghan sehen nicht ein, dass für Angehörige des Königshauses besondere Regeln gelten. Auch dann noch, wenn man es hinter sich gelassen hat.
In seiner Autobiografie brüstet sich Harry damit, in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben. Er vergleicht sie mit „Schachfiguren“.
Bei einer Veranstaltung fragte eine Mitarbeiterin des Königshauses eine Schwarze Britin wiederholt nach ihrer „wahren“ Herkunft. Das hat nun Folgen.
In der fünften Staffel von „The Crown“ kommt Prinz Charles bemerkenswert positiv davon – trotz Scheidungskrieg mit Diana.
Die Queen stellte sich nie in den Vordergrund, sie lebte für die Krone. Von vielen Briten wurde sie dafür verehrt – und hinterlässt nun eine große Lücke.
Am 31. August ist der 25. Todestag von Lady Diana. Viele Film- und Fernsehproduktionen interpretieren dabei das Leben Dianas, wie es ihnen gefällt.
Das Gefühl, angestarrt und überwacht zu werden, trifft Stewart in „Spencer“ genau. Pablo Larraín erzählt in dem biografischem Drama von Lady Di.
Historiker haben die Zusammenarbeit der königlichen Familie mit den britischen Nachrichtendiensten untersucht. Es ist ein mutiges Unterfangen.
Archiv-Dokumente enthüllen, dass es bis Ende der 60er Jahre PoC und Menschen mit Einwanderungsgeschichte verboten war, im Palast zu dienen.
In ihrem gut recherchierten Comic „Bloody Mary“ zeichnet die Hamburgerin Kristina Gehrmann die Lebensgeschichte der ersten Königin Englands.
Die Kritik am BBC-Interview mit Prinzessin Diana passt britischen Konservativen. Der Journalist hat damals aber mehr richtig als falsch gemacht.
Queen Elizabeths Ehemann war uneitel und fleißig. Gleichzeitig hat er auf so mancher Auslandsreise durch rassistische Äußerungen Aufsehen erregt.
Fast sein gesamtes Leben lang galt er als wichtige Stütze der Queen – und damit auch der britischen Krone. Nun ist Prinz Philip im Alter von 99 Jahren gestorben.